b. Aus der römischen Geschichte.
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12—9. Drnsns' Feldzüge in Germanien.
9n.(?)> Varus' Niederlage im Teutoburger Walde (Armin).
14—37. Tiberius.
14—16. Germanikus' Feldzüge in Germanien.
37. Gajus.
41. Klaudius. — Klaudische Wasserleitung.
54—68. Nero. — Brand in Rom. Chcistenverfolgung.
68—69. Galba, Otho, Vitellius.
69—96. Die Flavier. (Ritter aus dem Sabinischen.)
69. Vespasian. — Kolosseum.
70. Jerusalem zerstört.
79. Titus.
79. Ausbruch des Vesuvs.
81. Domitian. — Martial. Quintilian.
96—180. Die höchste Blüte des Reiches.
96. Nerva.
98. Trajan. (Römer aus der Provinz.) — Tacitus, Juveual.
Trajansmarkt mit der Trajanssäule. — Christenverfolgung
117. Hadrian. — Grabmal.
131. Jndenanfstand. — Aelia Capitolina.
138. Antoninns Pius.
161. Mark Aurel. Parther- und Markomannenkriege. — Höchster
Stand des Besitzes an Edelmetall, also auch der Preise und
Löhne. — Die Pest im Reiche. — Germanische Ansiedler.
180. Kommodns.
193. Septimins Severus. (Soldatenkaiser.) — Der Rechts¬
gelehrte Papinian.
212. Karakalla gewährt allen freien Provinzbewohnern das
römische Bürgerrecht. (Constitutio Antoniniana.) —
Warmbad.
226. Das neupersische Reich gegründet. (Sassaniden.) — Die
germanischen Völkerbündnisse.
Um 250. Allgemeine Verwirrung. — Die Pest im Reiche. Christen-
Verfolgung. — Beginnende Verarmung im Reiche. Ent¬
artung der freien Bevölkerung.
270—275. Aurelian stellt das Reich wieder her. — Sol invictus. —
Stadtumwallung.
284—305. Diokletian. Die unumschränkte Selbstherrschaft. Teilung
der höchsten Gewalt. — Christenverfolgnng.
323—337. Konstantin d. Gr. Alleinherrscher. Das Christentum auch
Staatsreligion. — Germanische Beamte.
325. Kirchenversammlung zu Nicäa.
330. Konstantinopel.