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7. Im letzten Wirtshaus hängt ein Sack, 
und gehst du fort, so häng ihn an! 
„Du alter Lump, wie steht dir nicht 
der Bettelsack so zierlich an!“ 
8. Findst auch ein Schüsselchen von Holz. 
Verlier es nicht, und — was ich bitt', 
wenn du beim Wasser gehst vorbei 
und trinken willst, so schöpf damĩt! 
9. Wo geht der Weg zu Fried und Ehr, 
zu einem guten Alter hin? 
Grad aus, grad aus in Mäßigkeit, 
in Pflicht und Recht mit stillem Sinn! 
10. Und wenn du an dem Kreuzweg stehst 
und weißt nicht mehr, wo aus, wo ein, 
halt still, frag dein Gewissen erst! 
's kann deutsch — gottlob! Drum folg ihm fein! 
11. Wo mag der Weg zum Kirchhof sein? — 
Was fragst du noch, du liebe Seel'? 
Geh, wo du willst! Zum kühlen Grund 
führt jeder Weg, du gehst nicht fehl. 
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12. Doch wandle du in Gottesfurcht! 
Das ist mein guter Rat dabei. 
Der Ort hat ein geheimes Tor, 
dahinter gibt's noch mancherlei! 
Peter hebel. 
19. Ein bösartiger Hausgast. 
Es gibt einen Hauskobold von sehr bösartigem Wesen, der heißt 
„verschobene Arbeit“. Hat man ihn eingelassen, so ist er schwer 
wieder fortzubannen. Man weiß wohl, wo er sitzt, sei es im Garten 
oder in der Scheune oder im Keller oder in einem Schranke, 
aber man scheut sich so sehr vor ihm, daß man sich am liebsten 
gar nicht nach ihm umsieht; und fällt es einem ein, daß er da ist, 
so pfeift man wohl ein Liedchen, um sich auf andere Gedanken