Full text: Für die untern und mittlern Klassen (Theil 1, [Schülerband])

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' C. Didaktische Prosa. 
I. Sprüche. 
2. Aust. 1. Allst. 
Seite. Seite. 
a. von Claudius 236 — 251 ; b. von Lichtenberg 237 — 253; c. von 
Novalis 237 — 252; d. von Goethe 238 — 253; e. von Jacobs 240 
— 255; f. von Hebel 240 — 255. 
II. Kleinere Abhandlungen. 
' 1. Gott grüßt manchen, der ihm nicht dankt, von Hebel 240 255 
2. Es ist nicht alles Gold, was glänzt, von demselben 241 256 
3. Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er, von dems. 24 l 256 
• - 4. Frisch gewagt, ist halb gewonnen, von demselben 241 256 
5. Geiz und Verschwendung, von demselben 242 257 
6. Das Glück ^es Weisen, von demselben 7 242 257 
7,7. Des Vaters Vermächtniß, von Claudius 243 258 
8. Ueber drei Sprüche des Predigers Salomo, von demselben 245 260 
9. Der Muth, von Ancillon . 250 265 
10. Die Muthlosigkeit, von Knebel 250 265 
11. Der Stolz, von Garve 251 266 
12. Der Werth der Ehre, von Zollikofer . 251 266 
13. Die Würde des Menschen, von demselben 254 269 
14. Die Sehnsucht nach etwas Besserem, von Reinhard 255 270 
15. Wir sind dem Alter Achtung schuldig, von Dinier 257 272 
? 16. Die Ursachen des Müßiggangs, von Falkmann 259 274 
17. Der Ackerbau, eine vorzügliche Schule der Religiosität, von Hebel 260 275 
18. Betrachtungen über das Genie, von Goethe 263 278 
v. Briefe. 
- 1. £ erber an seine Kinder 264 279 
2. Derselbe an dieselben 265 
3. Derselbe an seinen Sohn August 266 280 
4. Derselbe an denselben 266 280 
5. Johann von Müller an seine Eltern 267 281 
6. Derselbe an seine Mutter 268 282 
7. Frau Rath Goethe an ihre Enkelin, die Tochter I. G. Schlossers 269 283 
8. Dieselbe an dieselbe 269 283 
9. Dieselbe an ihre Enkelinnen 270 
10. Schiller an seine Mutter 270 284 
11. Derselbe an seine Schwester 272 285 
12. Die Königin Luise von Preußen an ihren Vater, den Herzog von 
Mecklenburg-Strelitz 272 286 
13. Dieselbe an denselben 273 287 
14. Feldmarschall von Gneisenau an seine Kinder 274 287 
15. Derselbe an dieselben 277 290 
16. Derselbe an seine Frau 279 293 
17. Friedrich Thiersch an Lange 280 293 
18. Derselbe an seine Frau . 281 294 
19. Friedrich Kohlrausch an eine Freundin 281 295 
Zweite Abtheilung. 
Poesie. 
A. Epische Poesie. 
Fabeln, Erzählungen, Legenden, Märchen, Parabeln. 
1. Der grüne Esel, von Gellert 285 299 
x \ Der Tanzbär, von demselben . 285 299 
Der Hund, von demselben 286 300 
^er Bauer und sein Sohn, von demselben 287 301 
ns Nord, oon demselben/.« 288 302
	        
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