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hall deiner eigenen Worte, hättest du ein freundliches wort 
in den Wald hineingerufen, so wäre dir auch ein freund¬ 
liches Wort ZUrÜckgekoNUNeN." Thristoph von Schmid. 
150. Peter und das Echo. 
1. Möcht' wissen, wo der Kerl nur steckt, 
der mich im Wald hier foppt und neckt! 
Vald tönt's von rechts, von links dann her, 
so wie ich rufe, ruft auch er; 
wenn ich dich krieg', — na warte! 
Echo: Warte! 
2. Er folgt mir nach auf Schritt und Tritt, 
und wie ich singe, singt er mit. 
Steckst du dort oben auf dem Ust, 
so sprich, wenn du Eourage hast, 
und zeig' dich mir, — potz Kuckuck! 
Echo: Kuckuck! 
3. Was sprichst du nach mir immerzu? 
Du feiger Kerl, wie heißt denn du? 
So wahr ich Peter heiß', — auf wort! — 
ich fasse dich und schlepp' dich fort, 
ob früher oder später! 
Echo: Peter! 
4. Sei still und sprich kein Wörtchen mehr, 
sonst hol' ich mir ein Schießgewehr! 
Und hab' ich dich aufs Korn gefaßt, 
so schieß' ich dich vom höchsten Ust 
herab mit meiner Waffe! 
Echo: Uffe! 
5. Du schimpfest gar? Du dummer Wicht! 
Wahrhaftig! Nein, das leid' ich nicht! 
Ich geh' nicht eher hier vom Fleck, 
bis ich gefunden dein versteck, 
daß ich mich mit dir boxe! 
Echo: Ochse! 
Rudolf LSwenstein.