i^i^i^^i^i^t^i^i^CTi^c^cMc^csaqncsicsicsacsacsa 107
2. Marienwürmchen, fliege weg!
Dein Häuschen brennt, die Kinder schrein
so sehre, wie so sehre !
Die böse Spinne spinnt sie ein,
Marienwürmchen, flieg hinein!
Deine Kinder schreien sehre.
3. Marienwürmchen, fliege hin
zu Nachbars Kind, zu Nachbars Kind!
Sie tun dir nichts zuleide.
Es soll dir da kein Leid geschehn,
sic wollen deine bunten Flügel sehn,
und grüß’ sie alle beide!
103. wie das Goldkäferlein zu seinem goldenen
RöckleiN gekommen ist. Ixm Theodor «rausbauer.
1. Das Goldkäferlein trug in allem Ansang ein grasgrün
Röcklein.
Der liebe Gott selbst hatte cs ihm angezogen.
Nun war aber das Käferlein sehr neugierig.
Und als der liebe Gott daran war, der: andern Käsern rmd
beit Schmetterlingen und den Vogeln ihre Flügel bunt zu malen
mit allerlei Farben, da kletterte das neugierige Käferlein ganz
unbemerkt an dem Topfe empor, in welchem der liebe Gott die
Farben gemischt hatte, um hineinzugucken.
Da — plumps — fiel der kleine Tolpatsch hinein bis über
die — Augen. Ein Glück nur, daß er nicht Hals und Bein ge¬
brochen hatte.
Als er sich nun vom ersten Schrecken erholt hatte, kletterte
er eiligst aus seinem Gefängnisse heraus und lies flugs davon,
damit er von niemand bemerkt würde.
2. Das Maiküferlein aber hatte ihm zugesehen, und das
plauderte alles aus.