Aufg. 8. Sätze.
(. Der B—tsmann fährt das B—tchen über den Fluß. 2. Auf dem
Beete blüht r—ter ZTt—n. 3. Einen ZÌÌ—ren kann man nicht weiß
waschen. Als der Löwe feine Stimme erh—b, flohen die Tiere er¬
schrocken in ihre V)—len. 5. Es ist verb—len, die Sch—nung zu be¬
treten. 6. heute r—t, morgen t—t. 7. sbianche Bögel nisten in
ausgeh—ite Baumstämme. 8. Fleisch ißt man r— oder gekocht.
9. Es ist ein Zeichen von R—eit, wenn man über die Gebrechen eines
Menschen spottet. (0. Freut euch mit den Fr—lichen!
5. Das lange u sü, uh, üh).
Aufg. 9. a) Das Gefühl, das Gewühl, berühmt, Ruhm, Führer, der Wasser-
pfuhl, der Aufruhr, Mühlrad, der Uhrschlüssel.
b) Pflug, Mut, Spule, Spur, Ungetüm, der Reichtum, die Schnur,
schwül, gebühren, unwillkürlich, das Geschwür, die Geburt, die Brut,
das Urteil, die Ursache, die Blüte.
•c) fühlen, ich fühle, du fühlst, er fühlt
rühren, ich rühre, du rührst, er rührt
Ebenso: spülen, führen, blühen.
Aufg. (0. Sätze.
\. U)er nicht hören will, muß s—len. 2. Gesundheit ist der größte
Reicht—nt. 3. Der Frosch hüpft wieder in den Pf—l, und säß er
auch aus goldnem St—I. H. Laß dich nicht zum Bösen verf—ren!
5. Dem Gewitter ging große Schw—le vorauf. 6. Junges Bl—t,
spar dein G—t, Armut im Alter wehe t—t. 7. Die Bl—te des Apfel¬
baumes ist rötlich. 8. (Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es f—lt
wie du den Schmerz! 9- Schneeglöckchen bl—t schon vor Beginn
des Fr—lings.
H. Unterscheidungen.
(. ä — e.
Aufg. a) Das Gerät, der Lärchenbaum, die Ähre, der Lärm, spät, ge¬
fährlich, schräg, Fischgräte, fähig, die Gebärde, während, zähe, Rätsel,
Geländer, Häcksel, der Färber, ähnlich, Dämnterung, allmählich, hartnäckig.
d) die Ehre, gering, Kerze, Ernte, Grete, das Erz, Grenze, echt,
das Wildbret, das Hemd, fertig, die Strenge des Winters, die Scherbe,
der Bers eines Liedes, Lerche (Bogel), behende, Kern, fern, Stengel, Bengel,
der Gerber, gerben, necken.
c) hängen, ich hänge, du hängst, er hängt
spähen,
säen, ich säe, du säst, er sät
wehren,
Aufg. [2. Sätze.
\. Die Lerche baut ihr Nest im —hrenfelde. 2. Wer den Pf—nnig
nicht —hrt, ist des Talers nicht w—rt. 3. Ich will euch erzählen ein
M—rchen gar schnurrig. Wilde Tiere sind schwer zu b—ndigen.
5. Ehrlich w—hrt am längsten. 6. Der G—rber g— rbt die F— lle der
Tiere zu L—der. 7. Manche Blüten sitzen aus einem langen St—ngel.
8. Die Katze kletterte beh—nòe auf einen Baum und verbarg sich im
3
-i-