Hufen—halt. H. Der Bote kam eilen—s gelaufen. 5. Lerche, wie früh
schon fliegest du jauchzen— der Hlorgenfonne zu? 6. Der hungernde
bat flehen—lich um einen Bissen Brot. 7. Rede wissen—lich nie die
Unwahrheit! 8. Du wirst mich hoffen—lich bald besuchen. 9- Währen—
des heftigen Regens stieg das Wasser des Flusses zusehen—s. JO. Der
Arme wurde unen—gel—lich verpflegt. \2. Das nie—lichste Tier des
Waldes ist das Eichhörnchen, so. hüpfen- und springen— eilt es
von Ast zu Ast. (H. Du kannst mir das Buch gelegen—lich zurückgeben.
Ausg. 23. 8. sind — seit.
Wir sind gekommen, ihr seid gekommen,
Sie sind fleißig, ihr seid fleißig,
Es regnet seit gestern, seit einiger Zeit.
Es ist bei uns still geworden, sei— ihr fort sei—. Ich besuche sei —
. . . Jahren die Schule. Ihr sei— sei— langer Zeit nicht bei uns ge¬
wesen. Sei— wann sei— ihr wieder zu Hause?
9. s, ch, k.
Ausg. 2\. a) Loch, Schlag, Wagd, Wacht, wage, wache, der Stich, er stieg,
Betrug, Essig, Rettich, Pfirsich, Fittich, Aranich, der Trog, Talg, nötig,
Pfennig, Zeisig, der Zwerg, das Zwerchfell, der Fähnrich, fluchen, der
Fluch, der Flug des Vogels, nagt, Nacht, blank, lang, Ding, flink,
gering, ich mag nicht lügen, er macht es fertig, Pflug, er flucht, er
pflügt, er rächt sich, es regt sich kein Lüftchen, der Arach, Aragen,
Fracht, die Frage, der Teich (Wasser), der Teig (Brotteig), die Tracht,
tragt, der Zwang, der Dank, der Zank, die Eintracht, einträchtig.
b) singen — ich singe, du singst, er singt,
sinken — ich sinke, du sinkst, er sinkt.
Ausg. 25. verfahre ebenso mit folgenden Wörtern:
senken, versengen, trinken, dringen, betrügen, folgen, liegen, prangen,
zanken, hinken, springen, sangen, tauchen, taugen.
Ausg. 26. Sätze.
(. Der Flu— der Schwalbe ist schnell und gewandt. 2. Der rohe
Wensch sprach einen Flu — aus. 5. Die Hitze hatte das Gras Ver¬
sen—t. Der Sar— wurde in die Gruft gesen—t. 5. Eintra—t
gibt große Wa—t. 6. Der Sti— der Wespe schmerzt. 7. Der Dra—e
stie— in die Luft. 8. Während der Nacht hat die Waus ein Lo—
durch den Fußboden gena—t. 9- ^us Brottei— stellt der Bäcker ein
Gebäck her. (0. Das Wasser im Tei—e ist flach und klein, wohl zehn¬
mal tiefer muß es fein. ft. Der Au—en wird aus Tei— gebacken.
(0. lieft — ia, ieft, idjt, igt.
herz — herzlich, Pracht — prächtig, Hügel — hügelig.
Ausg. 27. Bilde Eigenschaftswörter mit den Nachsilben lich und ig:
a) Saft, Freund, Lehm, Tod, Angst, Hunger, wolle, Gnade, Norden,
Wund, Spaß, haß, Ekel, Abscheu, Nebel, Winkel, Gl, Stachel, Schmutz,
Not, voll, heil, gefallen, Wehl, Glück, froh, blau, alt, wider, Ehre,
empfinden, Schwindel, Anolle.
b) Merke besonders: allmählich, entsetzlich, häufig, sinnig, selig, ge¬
sellig, tüchtig, billig, gültig, widerspenstig, empfindlich, entbehrlich, un,
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