entgeltlich, haarig, endlich, jugendlich, niedrig, ansehnlich, nämlich, un¬
zählig, mannigfaltig, widerlich.
c) Das Dickicht, das Röhricht, der (das) Rehricht, Habicht, töricht,
dornicht, holzicht, — verteidigt, verfertigt, befriedigt, gesteinigt, die predigt.
Aufg. 28. Sätze.
s. Alte Däuser sind oft winkeli— gebaut. 2. Mer sich selbst erhöht,
der soll erniedri—t werden. 3. Die Lüge ist ein häßli -er Schandfleck
an einem Menschen. Müßt—gang ist aller Laster Anfang. 5. Das
Heer der Sterne ist unzähli—. 6. Der Tiger lauert im Dtcfi—t auf
seine Beute. 7. Der habt—t ist ein Raubvogel. 8. Mas lange währt,
wird endli— gut. 9. Mer leicht schwindelt— wird, muß beim Rlettern
vorsichti— sein. sO. Sei stets freundli— und gefällt—I
Aufg. 29. U. f, v, Pf, pH.
u) Das Fest, die Form, Fahne, der Felsen, der Flieder, der Flachs,
das Füllen, Fürst, die Flagge, der Flegel, Geflügel, die Ferse, die Feige,
Fabrik, Familie, fertig, folgsam, feucht, der Senf, der Schwefel, sanft,
der Hanf, der (das) Efeu, das Sofa, Elefant.
d) Volk, Vorsicht, Vorrat, vorrätig, Verrat, Vorteil, Volk, Verstand,
Vers, Vernunft, Zuversicht, Vormittag, Vieh, vervielfältigen, November,
das Manöver, Pulver, Lokomotive, Provinz, der Nerv, der Frevel, frevel¬
haft, der Sklave, — Viktor, Villa, Vase, Rlavier, Violine, die Larve,
brav, Gustav, Vokal.
c) Der pfab, pfau, Pfanne, pfeife, pforte, die Pfütze, der Pfahl,
Pflicht, pfote, der Pfuhl, Pfeiler, der pfropfen, der Pfiff, die Pfingsten,
das Pfand, der Pfarrer, der Pfosten, der Pfirsich, die Pflege, der Pflug.
6) imp-fen, Hüpfen, stampfen, empfangen, emp-fehlen, Rarpfen, der
Empfangstag, — Dampf, Rumpf, Napf, Strumpf, stumpf.
e) Philipp, Sophie, Joseph, Photograph, der Prophet, das Alphabet,
der Triumph, die Strophe.
f) Hüpfen — ich hüpfe, du hüpfst, er hüpft,
stopfen,
kämpfen, — ich kämpfe, du kämpfst, er kämpft,
stampfen, —
empfehlen, — ich empfehle, du empfiehlst, er empfiehlt,
c ™ empfangen,—
Aufg. 30. Satze.
Mit dem —eil, dem Bogen kommt der Schütz gezogen. 2. Der
preußische Staat wird in pro—inzen eingeteilt. 3. Rudol—, Gusta—
und Zofe— sind männliche —ornamen. H. Der Raufmann ent—iehlt
seinen Runden seine Mare. 3. Das bescheidene —eilchen blüht im —er-
borgenen. 6. Mit Pul—er und mit Schrot schießt man die Soldaten
tot. 7. Der Frosch hüpft wieder in den —uhl, und saß er auch auf
gold'nem Stuhl. 8. Das Ner—en—ieber ist eine gefährliche Rrankheit.
9. Stolz weht die —lagge schwarz-weiß-rot auf unsrer Schiffe Mast.
10. Der (das) E—eu rankt sich an der Ruine empor, M Die Samt-
—oten der Ratze —erbergen spitze Rrallen. s2. Der bra—e Mann
denkt an sich selbst zuletzt. s3. Die Lokomoti—e wird durch Dam—
getrieben. Man schließt die Meinflaschen mit Pfro—en. ^5. Du
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