Full text: [Teil 1, [Schülerband]] (Teil 1, [Schülerband])

Georg-Eckert-Institut 
für Internationale 
— 173 — Schulbuchforschung 
Dieffenbach,Georg Christian,1822—1901, 
war Prediger in Hesien. Viele schöne 
Lieder hat er für die Kinder, die er 
sehr lieb hatte, geschrieben und sie in 
Bilderbüchern, welche er „Für unsre 
Kleinen" nannte, den Kindern ge¬ 
geben. Gern erzählt er von den 
kleinen Vögeln, dem Spätzlein, das 
uns im Winter um Futter bittet, dem 
Schwälbchen» das wie ein kleiner 
Maurer sein kunstvolles Nest baut. 
Die goldgelben Apfel auf dem Baum 
nennt er stumme Goldvöglein. Und 
oft ermahnt er, Gott, der auch am 
Himmel die hellen Sternlein leuchten 
läßt, für alles Schöne und für alle 
Liebe zu danken und sein treues 
Kindlein zu sein. 
*26. Die Biene. 
*33. Die Schwalbe. 
*34. Der Maurer. 
*83. Die stummen Goldvöglein. 
*119. Das hungrige Spätzlein. 
*134. Morgengruß im Winter. 
*147. Vöglein, hüte dich! 
*160. Gottes Auge. 
Dittmar, Heinrich. 1792-1866. 
*58. Guten Morgen, lieber Sonnen¬ 
schein! 
IM. Das junge Mäuschen. 
Dorenwell, Karl. Geb. 1844. Der 
deutsche Aufsatz. 
143. Die Lieblingsblume Kaiser Wil- 
helms I. 
EnSlin, Karl W. F. 1819-1875. 
*67. Wolkenschäflein. 
*107. Hahnenruf. 
*162. Die Finger. 
Falk, Johann Daniel. 1768—1826. 
*130. Weihnachtslied. 
Falke, Gustav. Geb. 1853. Vogelbuch. 
— Katzenbuch. (Nr. 93. Original¬ 
bearbeitung des Verfassers für 
dieses Lesebuch.) 
*93. Storchparade. 
*149.^Katze und' Maus. 
Braunschweig 
Franz, Agnes. 1794—1843. ß^buchbibliothek 
*43. Gute Nacht! 
Frapan, Ilse. 1852—1908. Ham¬ 
burger Bilder für Kinder. 
62. Die Wiese. 
81. Der Laternenanzünder. 
Gansberg, Fritz. Geb. 1871. Plauder¬ 
stunden. 
68. Der Westwind. 
Grimm, Brüder, Jakob und Wilhelm. 
1785—1863. 1786—1859. 
65. Rotkäppchen. 
87. Die Bremer Stadtmusikanten. 
99. Die drei Brüder. 
102. Der Wolf und die sieben jungen . 
Geislein. 
105. Der Zaunkönig und der Bär. 
106. Der alte Sultan. 
114. Frau Holle. 
137. Strohhalm, Kohle und Bohne. 
142. Die Sterntaler. 
166. Dornröschen. 
Güll, Friedrich, 1812—1879, war Lehrer 
in München. Mit großer Liebe hingen 
alle Kinder an ihm, und gern erzählte 
er ihnen seine lustigen Geschichten von 
dem Finklein, das die Drescher be¬ 
sucht, dem stolzen Häslein, das den 
Jäger nicht sieht und dann totgeschosien 
im Klee liegt, von dem listigen Gras¬ 
mücklein und dem vorwitzigen Büb» 
lein. Viele Rätsel hatte er für sie in 
seinem Nußsäcklein, wie er oft sagte; 
aber er lehrte sie auch manche schöne 
Sprüche und Gebete und frohe Lieder. 
Er hatte sehr viel zu arbeiten und 
war oft krank; wenn sich aber die 
Kinder um ihn versammelten, war er 
immer wieder fröhlich. In drei hüb¬ 
schen Büchern mit Bildern, „Kinder¬ 
heimat" genannt, sind seine schönsten 
Lieder und Geschichten gesammelt. 
*41. Am Morgen. 
*48. Vom listigen Grasmücklein. - 
*49. Vom Spinnlein und Mückleini
	        
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