neue vorzügliche Papier und den neuen Umschlag Hinweisen. Der
Verlagsanstalt gebührt unser voller Dank für ihr zu jedem Opfer be¬
reites Entgegenkommen gegen unsre Vorschläge.
Zum Schluß bemerken wir, daß es dem Bearbeiter dieses ersten
Bandes, unserm Freunde Direktor Dr. Alfred Lentz in Hameln, leider
nicht vergönnt war, sein Werk vollendet zu sehen. Ein plötzlicher Tod
hat den bewährten Kenner des Jngendschrifttums, den feinfühlenden
Erzieher und verständnisvollen Freund der Kinderseelen mitten aus
seiner reichen, schönen Lebensarbeit abberufen. Möge dies sein letztes
Werk auch nach dem Tode des lebensfrohen, gediegnen und ideal¬
gerichteten Mannes die Mädchen, die es benutzen, einen Hauch seines
Geistes fühlen lassen I
Danzig und Frankfurt am Main, Weihnachten 1911.
Die Herausgeber.