Verlag von G. Freytag, G. m. b. h., Leipzig
Eduard Engel
Deutsche Stilkunst
17. -21. Auflage. 14 Auflagen in Jahresfrist. Mit 18 Handschriften.
Groß-Oktav. 585 Seiten. In Leinenband M. 5. —
In Baden und Sachsen-Altenburg amtlich empfohlen.
Unsere Jugend hat es bitter nötig, daß sie einen solchen
Führer durch die Kunst der Sprache erhält.
Züricher Post.
Mit ebensoviel Witz wie Scharfsinn ist es geschrieben und
glühende Begeisterung für unsere Muttersprache weht durch
das Ganze. Wer einmal einen Abschnitt gelesen hat, stellt
das Werk nicht eher in den Bücherschrank, als bis er es
ganz gelesen. Südwestdeutsche Schulblätter.
„Engel kämpft für ein hohes Gut, das uns allen am herzen
liegen sollte, und er führt seine Sache mit einer so ehr—
lichen Begeifsterung, und zugleich mit einer so gediegenen
Gründlichkeit und mit so großem Geschick, daß man sagen
darf: er steht ohne Nebenbuhler an erster Stelle.“
Deutscher Reichsanzeiger.
Engels Stilkunst ist von enormer Begeisterung für unsere
Muttersprache getragen. — Jeder Leser wird reiche An—
regung, Belehrung und Genuß in diesem Buche finden.
Zeitschrift des allgemeinen Deutschen Sprachvereins.
Der Verfasser der Stilkunst ist zugleich ein Meister des
Stils. Wir haben auch Fälle, wo das nicht so ist. Engel
schreibt immer natürlich, persönlich und in vielen Fällen
originell, vor allem aber schreibt er wahr und klar, denn
er nimmt, wie Lessing es fordert, den echten Glanz seines
Stils von der Wahrheit.
Monatsschrift für höhere Schulen.