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entgegenweht ihm kaltes Grausen.
dem Nacken folgt Gewittersauseu.
32. Das Grausen weht, das Wetter saust,
und aus der Erd' empor, huhu!
fährt eine schwarze Riesenfaust;
sie spannt sieh auf, sie krallt sich zu;
hui! will sie ihn beim Wirbel packen,
huil steht sein Angesicht im Nacken.
33 Es flimmt und flammt rund um ihn her
mit grüner, blauer, roter Slut;
es wallt um ihn ein Peuermeer,
darinnen wimmelt Höllenbrut.
Jach fahren tausend Höllenhunde,
laut angehetzt, empor vom Schlunde.
34. Er rafft sich auf duren Wald und Peld
und fliebt, laut heulend Weh und Ach!
Doch dureh die ganze weite Woelt
rausecht bellend ibhm die Hölle nach,
bei Tag tief dureh der Erde Klũüfte,
um Mitternacht hoch durch die Lüfte
35. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn;
so rasch die FPlucht ibhn vorwärts reibt,
er mub die Ungeheuer sehn,
laut angehetzt vom bösen Geist;
mub sebn das Knirschen und das Jappen
der Rachen, welebe nach ihm schnappen
36. Das ist des wilden Heeres Jagd,
die bis zum Jüngsten Tage währt
und oft dem Wüstling noch bei Nacht
zu Schreck und Graus vorüberfährt.
Das könnte, mũht' er sonst nicht sehweigen,
wobl manches Jägers Mund bezeugen.