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6. Und die schlachtbestaubten Fahnen
werden flatternd wieder wehn,
ein Erinnern und ein Mahnen
wird durch alle Herzen gehn.
7. In des Alltags öder Leere
herrlich stehst du wieder da,
Sonnenglanz der deutschen Ehre,
Vionville und Saint-Privat.
2. Den Söhnen des Vaterlands.
1. Wie die Väter einst gestritten,
was sie trugen und erlitten,
sagt euch der Geschichte Buch.
2. Laßt es nicht Papier nur bleiben,
in die Seele müßt ihr's schreiben,
einen Wahr- und Lebensspruch.
3. Denn sie schufen und erbauten,
weil der Zukunft sie vertrauten;
ihre Zukunft, das sind wir.
4. Laßt sie nicht zuschanden werden!
Was der Väter Kraft auf Erden
einst begann, vollbringt es ihr!
5. Wer nicht weiterbaut, zerstöret;
was euch mühlos heut gehöret,
Vaterlandes Glanz und Kraft,
6. morgen wird's der Sturm euch rauben,
wenn das Wollen und das Glauben
in den Seelen euch erschlafft.
Theodor Fontane.
Bd. Hl. Letzte Fahrt.
„ IV. Der alte Zietcn.
„ VI. John Maynard.
Vd. VII. Archibald Douglas.
„ VII. Der 6. November 1632.
VII. Schloß Eger.
i. Jung-Bismarck.
In Begleitung eines Bildes, das ihn in seinem 19. Jahre darstellt.
1. In Lockenfülle das blonde Haar,
allzeit im Sattel und neunzehn Jahr,
im Fluge weltein und nie zurück —
wer ist der Reiter nach dem Glück?
Jung-Bismarck.