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57. Der Schlos ser macht das Schloß und den
Schlüs sel. Mit dem Schlüs sel kann man auf sper ren.
Das Faß wird vom Bin der ge macht. Von wem
wird der Ses sel ge macht? — Die Leu te es sen aus
der Schüs sel o der aus dem Tel ler. Der schar fe
Es sig wird oft mit Was ser ge mischt. Das frische
Wasser ist das beste Getränk. Das Mes ser muß
man öf ter schlei fen. Alle Men schen müs sen ster ben.
58. Gott, Mut ter, Blatt, Schat ten, Bett, Brett,
Vet ter, Ge wit ter, bit ter, satt, bit ten, zit tern, spot—
ten, schnat tern, klet tern.
Kap pe, Sup pe, Pup pe, Tep pich, Trep pe, zap—
peln, schnap pen, klap pern.
59. Gott ist üsber all. Du sollst Va ter und
Mut ter eh ren! Du sollst nie mand ver spot ten.
Die Bäu me ge ben im Som mer Schat ten. Die
Blät ter der Bäume wer den im Herbst welk. Der
Schrei ner ho belt die Bret ter. Der Bett ler bit tet
um eine Gabe. Die Mädchen spie len gern mit
Pup pen. Das Fisch lein an der An gel zap pelt.
Der Hund schnappt nach dem Brok ken. Die Müh le
klap pert bei Tag und Nacht. Die Mut ter kocht die
Sup pe. Die Sup pe esssen wir mit dem Löf fel.
Das Fleisch bra ten wir in der Pfan ne.