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Hüte sind aus Filz gemacht. Im Sommer trägt man oft 
Strohhüte. Die Herren und Knaben nehmen den Hut beim 
Grüßen ab. Oft wirft der Wind den Hut vom Kopfe. Die 
neuen Hüte fertigt der Hutmacher. 
Beim Nähen braucht man einen Fingerhut. Der schwerste 
Hut ist der Zuckerhut. 
1. Wie ist der Hut? 2. Was bedeckt man mit dem Hute? 3. Was 
für Hüte kennst du? 4. Welches sind die schönsten Hüte? 5. Woraus 
sind manche Hüte gemacht? 6. Welches ist der kleinste Hut? 
7. Der kleine Gernegroß. 
War einst ein kleiner Gernegroß, 
fünf Jahr' alt und ein halbes bloß. 
„Ei“, — spricht er — „ich bin nicht mehr klein, 
ich kann wohl gar ein Herr schon sein.“ 
Er nimmt des Vaters Stock und Hut 
und läuft hinaus mit stolzem Mut 
und merkt es nicht, der kleine Tropf, 
daß halb im Hute steckt der Kopf. 
Und alle Leute bleiben stehn 
und lachend auf das Herrlein sehn: 
„Ei, Hut, was hast du denn im Sinn? 
Wo willst du mit dem Jungen hin?“ 
8. Mein Lesebuch. 
In dem Lesebuche lesen wir. Wir schlagen das Buch 
auf und machen es zu. Auf den vielen Blättern sehen wir 
Bilder und Schrift. Ein Buch mit Bildern ist ein Bilder— 
buch. Wir lesen Geschichten und Verschen. Manche Zeilen 
schreiben wir ab. Mein Lesebuch ist eingebunden. Den Ein— 
band macht der Buchbinder. Ein Buch darf man nicht zer— 
reißen oder beschmutzen. Mein Bruder hat ein Gesangbuch 
und ein Liederbuch. 
1. Was hat das Buch? 2. Was steht in dem Buche? 3. Wer 
bindet das Buch ein? 4. Was für Bücher gibt es? 
9. Die Rute. 
Die Rute, die Rute, was macht man damit? 
Man klopft damit die Buben. 
Warum nicht auch die Mädchen? 
Das wär' ein Schand', 
die folgen schon von selber. 
Scherer, Kinderl.
	        
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