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die Pfaucninfei, in deren Dunkel
Rubinglas glühte Johannes Runkel:
Schloß Vabelsberg und „Schlößchen Tegel",
Nymphäen, Schwäne, blinkende Segel.
Ob rote Ziegel, ob steinernes Grau,
du verklärst es, Havel, in deinem Blau.
Und schönest du alles, was alte Zeiten
und neue an deinem Lande reihten,
wie schön erst, was fürsorglich längst
mit liebenden Rügen du umfängst!
Jetzt Wasser, drauf Tlsenbüsche schwanken,
Lücher, Brücher, horste, Lanken.
Nun kommt die Sonne, nun kommt der Mai,
mit der Wasserherrschaft ist es vorbei.
Wo Sumpf und Lache jüngst gebrodelt,
ist alles in Teppich umgemodelt,
ein Riesenteppich, blumengeziert,
viele Meilen im Geviert.
Tausendschönchen, gelbe Ranunkel,
Zittergräser, hell und dunkel,
und mitteninne, wie das lacht,
des roten Rmpfers leuchtende Pracht.
Ziehbrunnen über die Wiese zerstreut,
Trog um Trog zu trinken beut,
und zwischen den Trögen und den Halmen,
unter währendem Käun und Zermalmen
die stille Herde: dar Glöcklein klingt,
ein Luftzug das Läuten herüberbringt.
Und an dieses Teppichs blühendem Saum
die lachenden Dörfer, ich zähle sie kaum:
Linow, Lindow, Rhinow, Glindow,
Beetz und Gatow, vreetz und Zlatow,
Lamme, Damme, Rriele, Krielow,
Petzow, Retzow, Zerch am Schwielow,
Zachow, Wachow, und Groß-Bähnitz,
MarquardtUletz an Wublitz-Schlänitz,