XVI
Becker Nikolaus, geb. 1809 in Bonn, dichtete als Auskultator in Köln
das „Rheinlied" 1840, starb zu Hünshoven 1845.
Das Rheinlied
Blomberg Hugo Freiherr von, geb. 1820 zu Berlin, Kunsthistoriker,
gest. 1872 zu Weimar.
Otto Martin von Schwerin
Die Schlacht bei Zorndorf
Leseb. I. Ein Königswort.
Blüthgen Viktor, geb. 1844 zu Zörbig, lebt in Freienwalde a. O.
Frühlingsgrüße
Leseb. I. Der Hirsch und der Graben.
Bod enstedt Friedrich, geb. 1819 zu Peine in Hannover, 1840—1847
als Hauslehrer und auf Reisen in Rußland und Westasien, lebte
später in München, in Meiningen und Wiesbaden; hier starb er
1892.
Frühlingslied
Nach dein Gewitter
Heimkehr
Sprüche
Leseb. II. Die Freundschaft. — Herbstlied.
Cha m i s s o Adalbert von, geb. in Frankreich aus dem Schlosse Bon-
court 1781. Durch die Revolution aus dem Vaterlaude vertrie¬
ben, flohen die Eltern nach Berlin. Ihr Sohn wurde Edel¬
knabe der preußischen Königin und widmete sich anfangs der
militärischen Laufbahn, später dem Studium der Naturwissen¬
schaften. Von 1815—1818 machte er eine Reise um die Welt;
daun wurde er Kustos des Botanischen Gartens in Berlin. Er
starb 1838.
Die Kreuzschau .
Der Sohn der Witwe . .
Leseb. I. Frisch gesungen. — Leseb. II. Tragische Geschichte. —
Der Szekler Landtag. — Die Sonne bringt es an Tag. — Die
Weiber von Weinsberg.
Dahn Felix, geb. 1834 zu Hamburg, Professor der Rechtswissenschaft
in München, Würzburg, Königsberg und seit 1881 in Breslau.
Kriemhilde . .
Leseb. II. Gotentreue. — Gotenzug. — Der Leichenzug Ottos III.
Dingelstedt Franz von, geb. 1814 zu Halsdorf l Oberhessen), war
eine Zeit lang Gymnasiallehrer, dann Bibliothekar des Königs
von Württemberg und lebte seit 1851 als Theaterintendant in
München, später in Weimar und zuletzt in Wien; er starb 1882.
Meiner Mutter
Ebert Karl Egon, geb. 1801 in Prag, Archivdirektor in Douau-
eschingen, gest. 1882 bei Prag.
Des Kaisers Herz
Leseb. II. Schwerting der Sachsenherzog.
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