262
e. Oberabtheilung.
03. Pie Wünsche der Jugend.
1. Hoher Rang: König, General, Minister rc.
2. Großes Vermögen: viel Geld, ein Landgut rc.
3. Schöne Kleider und gut zu essen, Näschereien rc.
4. Vergnügen, spielen rc.
Z. Ein großer Körper, schlanker Wuchs, schönes Gesicht rc.
Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes rc.
u fei. 1. Der kleine Wilhelm (Charakterschilderung). — 2. Bedeu¬
tung der Parabel „der König."
Drittes Vierteljahr. Nr. 142 bis 193.
§. 64.
Erste Woche. Nr. 142.
A. Lesen.
142. Per kleine Börsenhändler.
Bedürfen — nöthig haben, brauchen. — Entgegnen — er¬
wiedern , antworten. — Lieutenant — Untechauptmann, die nie¬
drigste Art der Offiziere. — Mamsel — Fräulein, Jungfrau,
Jungfer. — Großes Goldstück — Doppelfriedrichsd'or. — Stau¬
nen — überaus wundern. — Entzücken — höchste Freude. —
Adjutant — ein Offizier, der einem höheren beigegeben ist, um
dessen Befehle vollziehen zu lassen rc. — Lindern — geringer, er¬
träglicher machen. — Thränen trocknen — trösten. — Eingeholt
— verlangt, bekommen.
B. Grammatik.
11. Ämständr des Vrles bei der Thätigkeit.
Ti. Ein Herr lustwandelte im Thiergarten.
b. Der Knabe bat, ihm eine von den kleinen Börsen oder Geld¬
beuteln abzukaufen, von denen ec einen ganzen Vorrath in
einem Kästchen vorzeigte.
c. Der Herr entgegnete: „Ich bedarf der Waare nicht" und
ging weiter.
4. Der Kleine lief neben dem Herrn.
e. Der Vater des Knaben war bei Leipzig geblieben.
s. Der Herr sah dem Kinde in das offene, ehrliche Gesicht.
£• Ein Adjutant des Königs trat in die ärmliche Hütte.
d. Fritz kam aus der Schule (13.).