XI
Nr.
215.
216.
217.
218.
219.
220.
221.
222.
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225.
226.
227.
238.
239.
240.
241.
242.
243.
247.
249.
250.
Seite
Vater unser, der du bist in dem
Himmel, von Alban Stolz 288
Der Ackerbau, von I. P. Hebel. 290
Die deutsche Sprache, von Christ.
Garve 292
Wert der Geschichte, von H. Luden 294
Gottes Walten in der Geschichte,
von Jos. Görres 294
Die Macht des Beispiels, von
Christ. Fürchtegott Gellert 295
Geringes ist die Wiege des Großen,
von Johann Dräseke 296
Der Herbst, ein Treiber zu Fleiß
und Arbeit, von Klaus Harms.. 298
Von derOrdnung, vonJ. G.Seume 299
Tapferkeit und sinnverwandte Wör¬
ter, von Christ. Eberhard 302
Dem Tod entrinnt, wer ihn ver- °
achtet; doch den Verzagten holt er
ein, von Ferd. Falkmann 303
Von den Ursachen des Müßiggangs,
von Christ. Falkmann 304
Die fliehende Zeit, von Franz
Volkmar Reinhard 305
9lr. Seite
228. Die Zeiten ändern sich, mit ihnen
die Menschen, von C. F. Gockel.. 308
229. Ein gut Gewissen ist ein sanftes
Ruhekissen, von I. Fr. Schröder 310
230. Wer nach jedem bellenden Hunde
werfen wollte, müßte viele Steine
haben, von Bernhard Wernecke.. 312
231. Über den Wert der Fußreisen, von
Gustav Baur 314
232. Der Sänger (von Goethe), nach
Karl Gude 318
233. Wanderers Nachtlied (von Goethe),
nach Karl Gude 319
234. Die Einheit der Handlung in Wil¬
helm Tell, von Franz Linnig.. 322
235. Gefährliche Lektüre, nach Ernst
Raßmann 324
236. Ausdauer im Nachdenken, von
Christ. Garve 326
237. Nicht der Schule, sondern dem
Leben soll man lernen, von Joh.
Gottfried von Herder 328
II. Wriefe, Gespräche und Meden.
a. Wriefe.
Klopstock an seine Mutter 333
Herder an seine Kinder 334
Goethe an Schiller 335
Claudius an seinen Sohn Johannes 336
Die Königin Luise an ihren Vater 338
Gneisenau an Graf Münster zu
London 339
244. Theodor Körner an seinen Vater 340
245. König Wilhelm I. an die Königin
über die Schlacht bei Sedan.... 341
246. Wie gelangt man zu einem guten
Ausdruck seiner Gedanken und
Empfindungen? von Justus Möser 343
d. Gespräche.
Tobias Witt, von Joh. Jak. Engel 345 ! 248. Gellerts Gespräch mit Friedrich II. 348
c. Weöen.
Die Geschichte, eine Lehrerin, von
Friedrich von Schiller 351
Rede bei Eröffnung des neuen
Bergbaues zu Ilmenau, von Goethe 342
251. Rede beim Feste der Grundstein¬
legung zum Fortbau des Kölner
Domes, am 4. September 1842,
von Johannes von Geissel 354
A. Gprstste Woeste.
I. Kaöeln.
1. Fuchs und Ente, von Wilh. Hey. 361
2. Ellengröße, von Emanuel Fröhlich 361
3. Der Kuckuck und die Lerche, von
Friedrich von Hagedorn 361
4. Die beiden Pflüge, von Ignaz
Franz Castelli 362
5. Der Löwe und der Fuchs, von
I. W. L. Gleim 362