Full text: (Prosa) (Teil 7 - 9 in 1 Bande, [Schülerband])

—136 — 
8. & eieh ich durναν d αr, . Menn sieh die Sonno neiget, 
so e iα dνrον d elder der düstre Nebel steiget, 
w den guneen Taugq, das Taqoers; ist gethom, 
dann fliehen meine Stumden dann heli ich von der Heide 
gleich flüchtigen Selinden, enr huοαν ν rνs, 
eil ich den Vilde nach. eim frommer Jäügensmanmn. 
Halli, hallol halli hollo! Halli, hallo! halli, hallo! 
Eil ich den Milde nach. Ein frommer Jäügersmounnm. 
Hufeisennase. 
158. Die Fledermaus. 
Kaum ist die Sonne gesunken, so schwirrt pfeilschnell die dunkle Ge— 
stalt der Fledermaus über dem Haupte des Wanderers. Der kleine, 
weiche Körper hat das sammetne Fell der Maus, auch die Hinterfüße 
beider Tiere zeigen viel Ähnlichkeit, aber die Vorderfüße sind ganz anders 
gebaut. Die Maus hat kurze Füße mit Krallen zum Graben, die Vorder— 
beine der Fledermaus hingegen sind Flugwerkzeuge. Zwischen den Zehen 
ist eine graue, zarte Haut ausgespannt, ähnlich wie das Zeug zwischen 
den Stäben eines Regenschirms. Dieselbe reicht bis zu den Hinterfüßen. 
Sie kann ausgebreitet und zusammengeklappt werden. Mit Hilfe dieser 
Haut flattert die Fledermaus. Bald segelt sie in bedeutender Höhe und 
erschnappt dort Fliegen. Gleich darauf schießt sie herunter auf das Wasser 
und erhascht Mücken und Käfer. Wir erkennen die kleinen Tierchen, von 
denen die Fledermaus lebt, selbst bei hellem Sonnenscheine nur mit Mühe, 
sie erspäht dieselben bei finsterer Nacht. Wir stolpern in der Dunkelheit
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.