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sich selbst.) 268. Würde der Kunst 269. Die Schaubühne
als eine moralische Anstalt betrachtet 271.
58. Über Schillers Tell. Goethe 273
59. Gertrud, Stauffachers Gemahlin. Linnig 273
60. Goethe und Schiller. Grimm 275
61. Auf das Grab von Schillers Mutter. Mörike 277
62. Jean Paul Richter 277—282
Der doppelte Schwur der Besserung 277. Eine Nacht in
Italien 280. Aussprüche 282.
63. Friedrich Rückert 283—289
Der Baum des Lebens 283. Geharnischte Sonette 283.
Körners Geist 285. Die Weisheit des Brahmanen 286.
Hymnus 287. An unsere Sprache 288. Angereihte Perlen 288.
64. Ernst Moritz Arndt 289—293
Trostlied 289. Lehr mich beten 290. Vaterlandslied 290.
Abendlied 291. Der Rhein rc. 292.
65. Ludwig Uhland 294—305
Des Sängers Fluch 294. Morgenlied 295. Das Ständ¬
chen 296. Die verlorene Kirche 296. Lied eines deutschen
Sängers 297. Die Siegesbotschaft 297. Am 18. Okto¬
ber 1816 298. Katharina von Württemberg 298. Tells
Tod 300. Bertran de Born 301. Die Kaiserwahl 302.
66. Zu Uhlands 75. Geburtstag. Freiligrath 305
67. Uhlands Tod. Geibel 306
68. Vergleichende Charakteristik der Könige rc. Walter 307
69. Emanuel Geibel 309—315
Türmerlied 309. Sanssouci 311. Gebet 312. Vom jungen
Reich 313. Zigeunerleben 313. Sprüche 314.
70. Friedrich Hölderlin 315—317
Rückkehr in die Heimat 315. Die Eichbäume 316. Der
Neckar 317.
71. Eduard Mörike '. 318—319
Er ist's 318. Septembermorgen 318. Um Mitternacht 318.
Johann Kepler 318.
72. Das Verlangen des Menschen, in die Zukunft zu schauen.
Schleiermacher 319
73. Jakob und Wilhelm Grimm 320—335
Aus der Rede über das Alter 320. Die Sage 325. Bal¬
ders Tod 326. Der Kyffhüuser und die Kaisersage 329.
Das Märchen 331. Das Märchen vom Dornröschen 332.
74. Jung gewohnt, alt gethan. Venn 335
75. Was und wie soll gelesen werden zum wahren Vorteil der Bil¬
dung? Jakobs
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