Inhalt
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Erste Abteilung.
Seite
1. Vaterland und Muttersprache. Baur 1
2. Das Nibelungenlied. Nach Simrock 4—44
Wie Chriemhilden träumte 4. Wie Siegfried nach Worms
kam 6. Wie die Königinnen sich schalten 8. Wie Siegfried
erschlagen ward 10. Wie Rüdiger Günther empfing 18. Wie
Hagen und Volker Schildwacht standen 24. Wie Rüdiger er¬
schlagen wird 27. Wie Günther, Hagen und Chriemhild er¬
schlagen wurden 38.
3. Volkers Nachtgesang. Geibel 44
4. Chriemhild. Uhland 45
5. Warum empfinden wir so tiefes Mitleid mit dem Tode des
Markgrafen Rüdiger von Bechlarn im Nibelungenliede. Hoffmann . 52
6. Gndrun. Nach Simrock 55—78
Wie süß Horand sang 55. Wie Gudrun die Ankunft der
Helden ward kund gethan 59. Wie Ortwein und Herwig zu
ihnen kamen 63. Wie sie Hilden Boten sandten und zurück¬
kehrten 69.
7. Gudruns Klage. Geibel 78
8. Parcival. Wolfram von Eschenbach 79—87
Parcivals Erziehung 79. Die Ritter 80. Gurnemanz 82.
Der Gral 83. Trevrecent 85. Parcival Gralskönig 86.
9. Unterschied zwischen der Volks- und Hofpoesie. Venn 87
10. Epos. Geibel 89
11. Walther von der Vogelweide 90—96
Deutschlands Ehre 90. Frühlingssehnsucht 91. Maienlust 92.
Der Wahlstreit 92. Der Zinsgroschen 94. Der Leitstern 94.
Erziehung 94. Arm und Reich 95. Morgengebet 95. Ich
hab' mein Lehn 96. Leich 96.
12. Das Wesen des Liedes. Herder 97