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Das Riesenspielzeug. Gemälde von Otto Tragy.
Photographieverlag von Franz Hanfstaengl in München.
5. „Ei, artig Spielding,“ ruft sie, „das nehm' ich mit nach Haus!“
Sie knieet nieder, spreitet behend ihr Tüchlein aus
und feget mit den Händen, was da sich alles regt,
zu Haufen in das Tüchlein, das sie zusammenschlägt,
und eilt mit freud'gen Sprüngen — man weiß, wie Kinder sind! —
zur Burg hinan und suchet den Vater auf geschwind:
„Ei, Vater, lieber Vater, ein Spielding wunderschön!
So Allerliebstes sah ich noch nie auf unsern Höhn!“
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