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in inniger Freundschaft mit Schiller
zusammen und begann aufs neue
ein eifriges dichterisches Schaffen.
Bis in sein hohe- Alter blieb der
Dichter rastlos tätig.
*50.i.s. Sprüche.
*58. Erlkönig.
*136. Mignon.
Goethe, Katharina Elisabeth. 1730 bis
1808.
S. Frau Rat Goethe an chren
Sohn Wolfgang.
Greif, Martin (Friedr. Hermann Frey).
Geb. 1839. Neue Lieder und
Mären.
*69. Tod des Perilles.
Hammer, Julius. 1810—1862.
*113. Das Ahrenfeld.
Hauptmann, Gerhart. Geb. 1862.
Griechischer Frühling.
138. Auf Korfu.
Hebbel, Friedrich. 1813—1863.
*5. Das alte Haus.
Hebel, Johann Peter, 1760—1826,
stammte aus einer armen Weber¬
familie in Basel, die im Winter in
einem kleinen badischen Dorfe am
Schwarzwald wohnte. In seinem
zweiten Lebensjahre verlor er den
Vater, und seine fromme, treue
Mutter starb, als er erst zwölf Jahre
alt war. Da nahmen sich edle Men¬
schen des begabten, fleißigen Knaben
an und sorgten für seine Ausbildung.
Er übte später eine reichgesegnete
Tätigkeit als Lehrer und Prediger
in mehreren Städten Badens aus
und war zuletzt Kirchenrat in Karls¬
ruhe. Seine schlichten, gemütvollen
Erzählungen hat er im „Schatz-
kästlein", einem noch heute beliebten
Famllienbuche, gesammelt.
22. Der Kommandant und die
badischen Jäger in Hersfeld.
Heine, Heinrich. 1797—1856.
*63. Belsazer.
Heinrich, Karl. 1824—1895.
19. Wie schön leuchtet der Morgen¬
stern.
Herder, Johann Gottfried. 1744—1803«
21. Alles zum Guten.
40. Die ewige Bürde.
Herf, Antonie. Briefe einer junge«
Frau aus Indien.
146. Aus der heißen Zone.
Hcsekiel, Georg Ludwig. 1819—1874.
*89. Der 19. Juli 1870.
Hoffmann, August Heinrich (von Fallers¬
leben), 1798—1874, wurde in dem
Städtchen Fallersleben in Hannover
geboren. Nachdem er viele Reisen
durch Deutschland und andere Länder
unternommen hatte, lebte er als Biblio¬
thekar im Schlöffe Corvey an der
Weser. In seinen Liedern, die so
recht zum Singen einladen, schildert
er uns die duftenden Blumen und
die lusttgen Vögelein im schattigen
Walde; er führt uns zu den ver¬
schiedenen Zeiten hinaus in die Natur»
im Sommer auf das wogende Ahren¬
feld, zur Zeit der Obstlese in dev
Gatten und im Winter auf den blanke«
See. Diese Freude an der Natur be¬
gleitete ihn auf seinen vielen Wande¬
rungen und verband sich mit einer
ttefen Liebe zum deutschen Batettande.
*147. Mein Vaterland.
Holz, Arno. Geb. 1863.
*24. So Einer war auch Er!
Horn, Georg. 1832—1897.
8. Pttnzessin Luise bei Frau Rat.
Jager, Oskar. 1830—1910. Geschichte
der Griechen.
65. Die Schlacht bei Salamis.
70. Die olympischen Spiele.
73. Alexander der Große.
Kellner, August. Alltägliches a«S
Neapel.
137. Weihnachten in Neapel.
Keller, Gottftted. 1819—1890. Ge¬
dichte.
*37. Sommernacht.