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dann- den Naturwissenschaften und dem Erziehungswesen zu, läßt
sich zu St. Gallen nieder, wird Mitglied und Präͤsident des Kantons—
und des Erziehungsrates, 1870 Regierungsrat und Erziehungs—
direktor, 1872 Landammann Regierungspräsident) des Kantons
St. Gallen, stirbt 24. Jan. 1886 auf seinem Landgute bei St. Gallen.
1. Die Gemsenjagde
ß9. Ungenannt.
l. Wozu ein Strumpf dienen kann
2. Die zwei Pflugscharen
3. Aus dem deutschen Sprichwörterschatze L
4. Aus dem deutschen Sprichwörterschaße I.
5. Aus dem deutséhen Sprichworteretatee .
Aus dem deutschen Sprichwörterschaße IVv.
A4Aus dem deutsehen dpricworterocatze V.
Aus dem deutschen Sprichwörterschatze VI.
9. Die deutschen Städte im Nitlelalier
10. Unser Kaiser
11. Der Bernstein.
12. Der Diamant
18. Die Papierfabrikation 3
Varnhagen von Ense, Karl August, geb. 21. Februar 1785 zu
heden studiert anfänglich Medizin, dann Literalur und Philo⸗
sophie, lebt zu Halle, Hamburg, Berlin und Tübingen, tritt 1809
in oͤsterreichische, 1818 in russische Kriegsdienste, arbeilet 1814 bei
Hardenberg, wird 1815 als Minister-Resident am badischen Hofe
nach Karlsruhe gesandt, bleibt dann als Legationsrat a. D. zu
Berlin, wo er 10. Oktober 1858 flirbi.
1. Blücher
Vilmar, August Friedrich Christian, geb. 21. November 1800 zu
Solz bei Bebra in Kurhessen, besucht das Gymnasium zu Hersfeld,
studiert zu Marburg Theologie, wird 18201 Rellor der Stadtschule zu
Rotenburg, 1827 Lehrer am Gymnasium zu Hersfeld, 1831 Mitglied
der oberen Unterrichls⸗ und Kirchen-Kommission, 18833 50 Diretio
des Gymnasiums zu Marburg, 1860 vortragender Rat im Ministerium
des Innern, 1855 Profefsor der Teologie zu Marburg, wo er
80. Juli 1868 stirbt
1. Kleider machen Leute
Wagner, Hermaäͤnn Martin, geb. 10. November 1824 zu Weißen⸗
fels a. S, besucht das Lehrersomimnar soiner Vaterstadt, wird Taub—
stummen⸗ und Hilfslehrer am Seminar, dann Hauslehrer in der
Nähe von Jena, Freischullehrer zu Weißenfels, Hilfslehrer an der
Vädschenschule des Halleschen Waisenhauses, Lehrer an der höhern
Töchterschule zu Bielefeld, lebt von 185 schriftstellerisch thätig zu
Leipzig, von 1868 zu Neuschönefeld, wo er 36. Juni 1879 stirbt.
1. Schmetterlings Leben
2. Die Kartoffel .
3. Das Torfmoos im Moorbuche —
Welter, Theodor Bernhard, gebes. Juni 1796 zu Münster, studieri
zu Berlin, wird 1828 Sehrer, 1831 Professor am Gymnafium seiner
Vaterstadt, läßt sich 1872 pensionieren und stirbt daselbst 28. Juli 1872
1. Friedrich J. Barbarosfa (1152 - 1190).
2. Das Rittertum im Mittelalter
8. Die Turniere
Wernicke, Karl August Theodor, geb. 16. September 1818 zu
Berlin, erhält seine Gymnasialbildung in seiner Vaterstadt, wo er
auch Theologie studieri, ist Lehrer an der höhern Knabenschule zu
Driesen, von 1886 an der Elisabetschule zu Berlin, wo er 1847
OQberlehrer wird, läßt fich Dtern lbn penfioneren und stirbt
16. Juni 1872 zu Berlin.
L. Sedan
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