erlisten, erraffen, Stoßt den Fapfen aus!
muß wetten und wagen, Gott bewahr' das Haus!
das Glück zu erjagen. Rauchend in des Henkels Bogen
Da strömet herbei die unendliche Gabe, schießt's mit feuerbraunen Wogen.
es füllt sich der Speicher mit köstlicher
Habe, Wohlthätig ist des Feuers Macht,
die Räume wachsen, es dehnt sich das wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht,
Haus. und was er bildet, was er schafft,
n Minnen llet das dankt er dieser Himmelskraft;
uchtige n srn doch furchtbar wird die Himmelskraft,
Ae mutler der wenn sie der Fessel sich entrafft,
und herrschet weise einhertritt auf der eignen Spur,
im hänslichen Lreise die freie Tochter der Natur.
und lehret die Mädchen Wehe, wenn sie losgelassen,
und wehret den Knaben, asend ohne Widenstand,
dnd e durch die volkbelebten Gassen
die sen wälzt den ungeheuren Brand!
nr e riin Denn die Elemente hassen
se e eet Gebild der Menschenhand.
und füllet mit Schätzen die duftenden wen⸗
ß n quillt der Segen,
und dreht um die schnurrende Spindel e e Scen
g e Fupen aus der Wolke ohne Wahl
und sammelt im geglätteten
Schrein e ne enn
die schimmernde Wolle, den schneeichten e een hnoch vom Murn
J in Rot wie Blut
und füget zum Guten den Glanz und e nenet,
und ruhet nimmer. Glut!
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Und der Vater mit frohem Blick aufl
von des Hauses weitschauendem Dampf wallt aufl
Giebel Flackernd sleigt die Feuersäule,
überzählet sein blühend Glück, durch der Straße lange Zeile
siehet der Pfosten ragende Bäume wachst es fort mit Windeseilel
und der Scheunen gefüllte Räume ochend wie aus Ofens Rachen,
und die Speicher, vom Segen gebogen, luhn die Cüfte, Balken krachen,
und des Kornes bewegte Wogen, Hsosten stürgen, Fenster klirren,
rünmt sich mit stolzem Mund: Kinder jammern, Mütter irren,
Fest wie der Erde Grund, iere wnmnern
gegen des Unglücks Macht nler Trummern,
steht mir des Hauses Pracht! alles rennet, rettet, flüchtet,
Doch mit des Geschickes Mächten ahell ist dle Nacht gelichtet.
ist Lein ew ger Zund zu slechten, Durch der Hände lange Kette
und das Unalück schreitet schnell. Imn bie Welle
Wohl! nun kann der Guß beginnen, fliegt der Eimer; hoch im Bogen
schön gezacket ist der Bruch. spritzen Quellen Wasserwogen.
Doch, bevor wir's lassen rinnen, heulend kommt der Sturm geflogen,
betet einen frommen Spruch! der die Flamme brausend sucht.