400 Uebersicht von Inhalt des Werkes Der Volksschul · Unterricht von E. Boch
Uebersicht des ersten Theils.
Einleitung. Die Aufgabe der Volksschule. Motto: Lieber ein Ceben ohne Wissen, als
ein Wissen ohne Wirkung auf das CLeben. Seroinue
rl Ab theilung: Die untere Stufeder Vossschule, Molto; Alle Kenntnisse und t
keiten die nicht auf einer genugsamen Entfaltung der Grundkraäfte der Menschenngtur ruhen, die sie
selbst voraussetzen, können durchaus nht auf das Ganze unserer Bildung einwirken. pestalozziet
Cienh. und Gerlrud.) Inhalt; 1. Ausgangspunte und erste Ausgade fur QeSchularhe de den einelenden in
dern 2. Das Eingenohnen in die Ordnung ind Thatighen der Sutn . De els⸗ Schreib⸗Leseunterricht. 4. Der
Heligionsun serricht im erslen und zwalen Schussahree. ß e Musikdireklor Wettner 6. kesn und
SIchreiben im zweilen Schulsahren. A. Seichenühungen 8 ehenneicht Seminar CLehrer Heidfer 9 Ueber
das Unterrichlsverfahren. 10. Lebensorduungen in der Schuten Gewõhnung zur Otdnung und Slille vor Beginn
des Unterrichts. 2. Ansfangsgebel. 8. Gewöhnung ur Oidenn ind gulen hallung während des Unferrichts. . Ge
wohnung zur Aufmerhsamßeit und zum Sihe Genhnnng umn Gehotsam. 6. Zuchlder sprachlichen e
Lehrton. 8. Rangordnung. R. Baͤnßobenste 10. Unserrichtshausen 11. Ichtuß der Schutfftunden 11. dausn
Arbellen. 12. Verwendung von helfern. 13. Vorübungen n Tulnen und Turxnspiele. 14. Angemessene Zuchnel
Zweile Abtheilung: Die mittlere Stufe der Volksschute. Motto: Ceben m nur
an Teben an. (3. Paul.) — Inhalt 1. vom Gebn. Religsonsunterricht. 1. Bibl. Geschichte
. Allgemeine Gesschtspuntles 2. Wilere Ausführung 3. Erzählen bibl. Geschichten. A. Eihrprobe; Ran n
Abel. Sem. Direklor Förster. b, Behandtung bölnscher Ben Schulrath n tnn II. Wie hat sich
das Lernen und Erklären zur Aufgade ds ee n zu ellen? III. Katechismus. IV. Gesstliches
Lied. 1. Allgemeine Gesichlsspunkten 2 ehrpebln ende 5chuttz. 3. Sprachunterricht. L Das Lesebuch
als Grundlage des Unterrichis im Deusschenn . Gesen ud e. I. Schreiben. M sSprachlehre. V Lehr
proben. Sem Dir. Triebet. V. Aufgaben u Mffahen Sem. Lehrer Vowack. 4. Unlerricht in der Vallr
beschreißung. L Allgemeine Gesschlspunkte. il. Lehrgang. l. Beschreibungen. IN. Behutzung des Lesebuches
V Verlauf naun cer Slunden. Vl Wiedetholungen. VI. Anschauungsmittel. 5. Geschichlsunerricht
uswahl des Slffes I Mahgebende Gnne r de Behandlung. IIl. ee der einzelnen
Erzählungen. 6. Geographischer Unterticht aheimaihetunde mn i auf der areee arle. I Lehr⸗
proben. Sem. Lehrer Vowah. 1. Rechenunterticht Semn. Lehrer Heidlet. Gtun rechnungsarlen in unbegrenzken
Zahlen. U. Grundrechnungsarten in mehrfach benangn Zahlem 6. Gesangunterricht Muͤstadireklor Meltnen
L lun nach Noten. Anweisung) 11. Lehrproben. 9 Zeihenunseruichteen Mahgebende Gesichlspuntte
. Grundlegung. Il. Lehrgang. IV. Ziel der Millelstufe. M. Lehrmittel. 10. Turnunterricht. Sem Dir
S tser. A Seiübungen. B. Ruͤstübungen. ). Ueher den Bestieb des Turnunerrichtg im Allgemeinen. 11. Unler
richt in den weiblichen Handarbeiten 1n sdischen Schuten ma andhen hnnen n Allgemeines für
WMillel- und Oberstüfe. 12. Unlertichlsverfahren.
Uebersicht des zweiten Theils.
Fritte Abtheilung. Die obere Stufe der Volksschute Motto: Die Aufgabe alles Unter—
richtes ist die Ausgestaltung des gamen Menschen, der Persönucheeit. rantteee JInhalt:
1. Erziehung und Unserticht in ihrem Roienden Herhaͤltnisse zu enander. I. Gule Disciplinirung als d noth
ndige Grundlage des Unterrichles. Il. Die Ktaft des üldes in an Inhalte diß In Können nd zur stdt
sfändigen Fertigkeit zu üben. IUl. Wie ist der Unlerricht zu extheilen, damit er erziehlich wirger IV. Velches
sind die wirßsamsten Mitlel, um den Wibbrauch und die Ueberschreitungen in der körperlchen nnen
Ichüler gründlich zu beseingen? Sladischulehrer Mhaert . 2. Religlonsunterticht U Bibt Geschihie in Bio
Geogtraphle. Schulrath Jungataad ül. Blbeesene. Peritopen· Erstarung. V. Ralechismus. (Mil Beipieen
VL Kirxchenlied. Wit Lehrproben) 8. Srachunertichienn das Lesebuch als Grundlage des Zprachunserrichts
auf der oberen Stufe. 1. Lesen. ASgteiben. 8. Zprachlehre hrproben Zum Theit yom Seminar Direhlot
riebel und Zeßlor Schurig. 5 Ausgaben zu Aufsätzen Semingt Cehlrer Ro wa . Ausmahl von Jugend
n 4. Unlerricht in der n re 5. Unterricht n der Valurkehre. 63 Geschichlsumerticht
L Melhodische n I. Lehrhroben. 7. Geographischer Usertichn n Melhoͤdische Bisnn I. Lehr
proben. Zum Theil vom Zem. Lehret Ro wa ch. 8. Nechen. Unterricht. Sein. Cehrer h eidter. L Das Bluchrechnen
I. Die auf die einfache Regel de iri sich grün denden Rechnungsarfen. Unlerricht in der Rannsehre
L Auschauen und Darsfellen der Linen, Winßel und Sachen Wessen und Buechnen der Flächen In Wessen
und Berechnen der wichligsten Körbern 10. Gesangunterricht. Musss Diresor Wellner 1 heneiht
12. Turnuͤnferricht. L Ruabenturgen. M. Turnspiele. Hadupt Turnsehrer Rupfermann. Ul Mäochenurnen
Derselbe. 13. Unlerricht in den welblichen andabeen. 11. Vaterlandische Schulfeste 15. Forlbildungsschuse
L Amtliche Bestimmungen. U. Gewerbliche Fortb dunagschun i ande Fortbildunasschute.
Pastor Rosseh.
Flerte Abtheilung. Zur Geschichte des Volksschulunterrichts“ Aeußere Einrichtung
der Ichnte üud Gefudhellspflege schutaufsihn Molie Erʒiehung deist die Jugend an
die nunnen gewshnen, zu den Bedingungen bilden, unter denen man in der wen uberhaupt
sodann aber n besonderen Kreifen existiren ann (19 — Inhalt: 1. Zur Geschichte des Vn—
hulunlerrichts. L Die Verdienste des Amos Tomensus um Begründung einer ld Elementarunferrichts
methode. IL Die Verdienste Ernst des Frommen um Soörderung der Vosksschule in feinem Lande In di
Bedeulung und der Einflud Aug. harm. Fraugens auf das deulsche Volksschuswesen. V. Setbiger mnd
Bindermaun als FSörderer des römssch halholischen Volßs schutwesens n Melche Gesichtspunhle jn den Bestre
bungen der Philanthropen verdienen heuse noch Beachtung? VI. Was bollen wir von Pestatozzi lernen?
VI Geschichte des Turnunterrichts. 2. Neidere Eiurichlung der Schule. L Das Z3chulhaus und san
Umgebung. 1, Lage des Schulhauses. 2 Eintichtung des Schuthauses. 3. Einrichlung der Schultaume. 4. Um
gehüng des Schulhauses. 5. Reinliche und ordentliche Haltung des 5dulhauses und der Schulzimmer. U. Zwech
nähige Einrichlung der Schullische. III. Ueber die Gundheitspflegenin der Shule, . Cadelten und n
3. Beaufsichtigung und Reyisson von Schulen. L Beaufsichgunge M Revifionen und Prüfungen. Sach Registe
zu beiden Theilen des „Volßsschul. Unterrichta
Breslau, Rönigsplatz
am 13. Wärk 1877.
Ferdinand Hirt,
Rönigl. Universttäts. und Verlags Buchhändler.