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Regeln für die Atmung.
Atme stels mit geschlossenem Munde, also durch die Nase.
2. Hüte dich vor dem Einatmen von staubiger oder übelriechender
Cuft und vermeide das Aufwirbeln von Staub beim Ausfegen
der Fimmer.
Atme während des Tages öfter langsam und tief ein und
aus, besonders wenn du dich im Freien befindest.
Arbeite im Sommer in der Regel bei offenen Fenstern; bei
ungünstiger Witterung und im Winter suche die Zimmerluft
täglich einigemal durch gleichzeitiges Offnen der Fenster und
der Stuben- oder der Ofentür zu erneuern.
Setze dich nicht dem Zuge aus, besonders nicht, wenn du
erhitzt bist.
Im Schlafzimmer müssen die Fenster je nach der Jahreszeit
mehr oder weniger geöffnet sein, und während des Winters
muß die Cuft auch durch mäßiges Heizen erneuert werden.
Spüle täglich den Mund aus, übe das Gurgeln und lehre
es jüngeren Geschwistern.
Deine freie Feit verbringe häufig im Freien und stärke die
Muskeln der Brust durch körperliche Tätigkeit (Caufen,
Springen, Spielen, Turnen, Arbeiten in Hof und Garten).
Schnürleiber, Turngürtel und alle zu engen Kleidungsstücke,
die Brust und Unterleib einschnüren und die Atmungsorgane
schädigen, sind zu vermeiden.
3.
9.
Regeln für das Essen und Trinken.
Vermeide alle Speisen und
warm oder eiskalt sind.
2. Iß und trinke nur, wenn «
bist. Süßigkeiten und Lecker
Obst aber darfst du auch ar
Iß langsam und kaue gut;
Stark gesalzene und gewürz
Tee, Tabak und alkoholhe
vermeiden.
(„Branntwein und Zigarren
5. Cäglich reinige die Zühne unẽ
e heißer als blut—
ingrig oder durstig
vermeiden; reifes
zeiten essen.
gleicht dem Tiere.
arken Kaffee und
e müssen Kinder
n Narren.“)
ahlzeit den Mund