Oer früheren Auflage Seite 270)
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nur um seinen Hunger zu stillen. Den Menschen scheut er; wird er aber
von ihm angegriffen oder verwundet, oder hat er einmal Menschenfleisch
gekostet, so ist er auch für ihn ein höchst gefährlicher Feind. Er geht wie
die meisten Katzen besonders in der Dämmerung und bei Nacht auf Raub
aus. Die Großmut, welche man ihm nachrühmt, scheint mehr natürliche