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20. Der Faule.
Reinick.)
„Heute nach der Schule gehen, Ja, du denkst, es geht so weiter,
da so schönes Wetter ist? wie du's sonst getrieben hast.
Nein! Wozu denn immer lernen, Nein, mein Spitz, jetzt heißt es lernen.
was man später doch vergißt! Hier! Komm her! Und aufgepaßt!
Doch die Zeit wird lang mir werden, So — nun stell dich in die Ecke! —
und wie bring' ich sie herum? — Hoch! Den Kopf zu mir gerichtt —
Spitz, komm her! Dich will ich lehren.! Pfötchen geben! -So!Noch einmal!
Hund, du bist mir viel zu dumm! Sonst gibt's Schläge! —Willst du nicht?
Andre Hund' in deinem Alter Was? Du knurrst? Du willst nicht
können dienen, Schildwach' stehn, lernen?
können tanzen, apportiren, Seht mir doch den faulen Wicht!
auf Befehl ins Wasser gehn. Wer nicht lernt, verdienet Strafe.
Kennst du diese Regel nicht?“ —
„Horch! — Wer kommt?“ — — Es ist der Vater,
streng ruft er dem Knaben zu:
„Wer nichts lernt, verdienet Strafe!
Sprich! und was verdienest du?““