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und schaukelt sich her, schaukelt und gaukelt die Kreuz
und die Quer.
Doch jetzt auf einmal hält es still wie eins, das
sich besinnen will, und wieder klettert's flink und
munter den Baum hinauf, den Baum hinunter. Einen
Augenblick, weg ist's husch, husch! Dort sitzt es mitten
im Haselbusch und hält mit seinen niedlichen Süßchen
als wie mit händen ein Haselnüßchen, knarpelt und
knuspert und zwickt und zwackt, bis es die Schale
hat aufgeknackt. Da noch ein Nüßchen und dorten
noch eins, nach und nach alle und ganz zuletzt keins.
Ueins mehr hier und keins mehr dort, also muß
Eichhörnchen gleich wieder fort.
Hopp, einen Schwung, hopp, einen Sprung, und
hurtig geht's im geschlängelten Lauf den Eichbaum bis
zum Wipfel hinauf. Da droben ist Eichhörnchens
heimliches Haus, da schlupft es hinein, und da guckt
es heraus und schaut geborgen in guter Kuh da
drunten dem Jägerburschen zu, wie er die Büchse so
ladet und spannt, und wie er listig lauscht und lauert
und neben ihn der Hund sich kauert, bis Hirsch und
Rehbock kommt gerannt. Doch springt daher auch nur
ein Hase, Eichhörnchen hält gar gute Wacht und wirft
dem Jäger auf die Nase 'ne Eichel, eh' die Büchse
kracht. Und wenn's auch schrecklich blitzt und knallt,
geht doch der ganze Schuß daneben. — Eichhörnchen,
Tichhõörnchen im grünen Wald, was führst du für ein
lustiges Leben!
76. Winter.
Der Winter ist die schönste Zeit!
Wwas kann wohl schöner sein?
wenn auch die ganze Welt verschneit
und alles friert zu Stein!
6*