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5. 
Dann muß ich hin 
zur Bleicherin, 
muß gießen dort ihr Tuch, 
bis daß es rein 
und weiß mag sein. — 
Hab' ich nicht Müh genug? 
6. 
Leb wohl, mein Kind! 
Ich muß geschwind 
nun an die Arbeit gehn. 
Zum Meer ist's weit. 
Hab' keine Zeit, 
bei dir hier lang' zu stehn.“ 
Dieffenbach. 
48. Jochkol. 
Der Herr, der schickt den Jockel aus. 
Er soll den Hafer schneiden. 
Der Jockel schneid't den Hafer nicht 
und äommt auch nicht nach Haus. 
2. Da schickt der Herr den Pudel aus. 
Er soll den Jockel beiben. 
Der Pudel beibt den Jockel nicht. 
Der Jockel schneid'ts den Hafer nicht 
und kommt auch nicht nach Haus. 
3. Da schickt der Herr den Prũügel aus. 
Er soll den Pudel schlagen. 
Der Prũügel schlägt den Pudel nicht, 
der Pudel beibt den Jockel nicht. 
Der Jockel schneid't den Hafer nicht 
und Kommt auch nicht nach Haus. 
cn 
Da schickt der Herr das FPeuer aus. 
Es soll den Prũgel brennen. 
Das Feuer brennt den Prũügel nicht, 
der Prügel schlägt den Pudel nicht, 
der Pudel beibt den Jockel nicht. 
Der Jockel schneid't den Hafer nicht 
und kommt auch nicht nach Haus.