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211. Am Schlusse des Schuljahres.
wilhelm heh.
it vergeht und Jahr um Jahr,
zottes huld bleibt immercdlar.
sScin getrrues Augte wacht
über mirt in jecdler Nacht;
seint Lebt stehet auf
neu mit jedes Morgens Lauf;
scine vaterhancl erhãlt
Ssonn' und Mond und alle Welt,
sieht, bewahrt, erhãlt auch mich,
likbet mich so vãterlich.
242. Vertraue auf Sott!
Seorg Neumark.
Wer nur den lieben Sott lãht walten
und hoffet aut ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Sott, dem Allerhõchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.
243. Was mir der Mond erzählte.
Hhans Christian Andersen.
„Es war gestern in der Morgendämmerung,“ so erzählte der Mond.
„Noch rauchte kein einziger Schornstein in der Stadt, und die Schornsteine
waren es gerade, die ich betrachtete. Plötzlich tauchte aus einem ein kleiner
Kopf auf, dem bald der halbe Körper folgte. Die Arme ruhten auf dem
Rande des Schornsteins. hurra! Es war ein kleiner Schornsteinfegerjunge,