Full text: [Band 1, [Schülerband]] (Band 1, [Schülerband])

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189. Die Güste der Buche. 
b. Mietegäste vier im Haus 3. Weiter oben hat der Specht 
hat die alte Buche: seine Werkstatt liegen, 
tief im Keller sitzt die Maus, hackt und zimmert kunstgerecht, 
nagt am Hungertuche. daß die Späne fliegen. 
2. Stolz auf seinen roten Rock 4. Auf dem Wipfel im Geäst 
und gesparten Samen sitzt ein winzig kleiner 
sitzt ein Protz im ersten Stock, Musikante froh im Nest. — 
Eichhorn ist sein Namen. Miete zahlt nicht einer. 
Rudolf Baumbach. 
290. Malονο. 
. Es uw)lt e mανν de V 
qur munter und gesclurn. 
Die Miter eruα, Komm wieder bald 
unmd nasclie niclit Beeren, mein Lind!“ 
2. Da rα dα nναα fοÊ ν for 
unmd trieb sein lustqes Miel, 
gedachte nich der utter Wort 
unmd naschte der Beeren gqr viel. 
Ond αννν Nνt bαν, 
dau Scsœticli es miid nu ν 
die Mitter Spruchi, as finqst du amn? 
Dit sielist u so Leimmerlici auν 
Das Rndublein spruαν, Vie sollt es sein 
Friscli bin ich u qααν 
Valdmulnnchens Rirschen olme Aein, 
die schmeclseten so s[h mir im Mum. “ 
5. Da wrd vοr Sαrααν Mναr ααο 
und wt ννο r Gesclit, 
barq ihre Furoht umd sagte gleicli 
MNWaldmuännchen, Rind, gibt es Ju nmidlit.“ 
i. Doch schlief sie niclit die qunæe Naclit 
vr mr ονr Har—m, 
und als der neue Taq eruvnit, 
nielt tot sie den Enaben im Arm. 
VV.
	        
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