Full text: Zweites Lesebuch (Teil 2)

Verlag von B. G. TLeubner in Leipæaig und Berlin 
Petite phonétique eomparée des principales langues européennes. 
Par Paul Passy. Geh. M. 1. 80, in Leinwand geb. M. 2. 20. 
„. . . Das Buch reiht sich ebenbürtig an die Viötorschen und Sweetschen 
Arbeéiten uber denselben Gegenstand an. Lehrer und Studierende werden gleicher- 
maßen groben Nutzen daraus ziehen können; besonders ist es denen zu empfehlen, 
die einmal Vorträge über Phonetik in französisoher Sprache zu hören beabsiehtigen, 
2. B. bei einem Ferienkursus in Grenoble, Paris oder Edinburg. Im groben wie 
im kleinen bewahrt sieh Passy in der Petite Phonétique als der Pädagog, als der 
er bei soinen Vorträgen die Zuhörer zu fesseln weib. Was die neue Phonetik in- 
haltlieh besonders von ihrer Vorgüngerin unterseheidet, ist dio weitgehende Beruck- 
siehtigung des Englischen und Deutschen, in aweiter Linie des Ialienischen und 
Spanischen; vergleichsweise werden aueh die übrigen guroplisehen Sprachen 
herangezogen.“ Eidagogisehe Zeitung.) 
„SVDer hohe Wert der petite phonétique besteht darin, dat sie in abgeklurter 
Form alles das darbiotet, was ein scharfer Beobachter lautlicher Erscheinungen 
und einer der bedeutendsten Phonetiker unserer Zeit über die Sprachlaute der 
wiehtigsten europhischen Sprachen zu sagen weiß. Passy lübt sieh in seinem 
Urteil nieht dureh andero beeinflussen, boei ibhm beruht alles auf eigener Beobach- 
tung. Pr ist dabei ein praktischer Schulmann, der aueh treffliche Winke betreffs 
der Schwierigkeiten 2u geben weib, die bei der Erzeugung einzelner Laute zu 
uberwinden sind.“ Ceĩtsehrift für französisehe Sprache und Literatur.) 
Skizzen lebender Sprachen 
Herausgegeben von VNilheln Viötor 
Die „Skizzoen lebender Sprachen“, denen Sweets klassisches PDlementarbueh des 
gesprochenen Engliseh, d. h. Londoniseh, im groben und ganzen als Muster düent, 
bringen knappe übersichtliche Darstellungen der Lautlehre und Grammatik, die 
dureh möglichst mannigfaltig gewählte Texte erläutert und belebt werden. 
Kordengliseh. Phonetics. Grammar. Texts. By Richard 
J. LIoyd, M. M., D. Lit. E. R. 8. E. Hon. Reacder in Phone 
ties at the University College, Liverpool. 2. Auflage. In 
Leinwand geb. M 3.20. 
II. Portugiesisch. Phonétique et Phonologie. NMorphologie. 
Textos. Par Arniceto dos Reis Gongalves Vianna, 
Membre Correspondant de lAcadémie Royale des Seiences de 
Lisbonne. In Leinwand geb. M 4. — 
III. HolIùndiseh. Phonetik. Grammatik. Texte. Von R. Dijkstra, 
Lehrer der niederländ. und deutschen Sprache in Amgterdam. 
In Leinwand geb. M 83.60. 
IV. Italieniseh. Vonetico. Morfologia. Texti. Di G. Panconcelli- 
Calzia. Geh. Mi 8.60, in Leinwand geb. M.4. — 
„Das Nordenglisehe war ursprunglieh aueh Londoner Engliseh und vor 
drei Generationen in der Hauptstadt im Gebraueh. Seit der Zeit hat es einen 
machtigen, konseryativen Einflub auf die Entwicklung des modernen Unglisch 
ausgeubt, so dab eine phonetische Darstellung dié Muhe lohnt. Wir können da- 
her allen Kollegen, die zu tieferen phonetischen Studien neigen, das neueste Buch 
des ruhmliehst bekannten Sprachforschers bestens empfehlen. . .“ 
(Zeitsehrift für das gesamte kaufmünn. Unterriehtswesen.) 
Ausführliche Prospekte umsonst und postfrei vom Verlag
	        
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