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die gegessen hatten, schliefen sie Am andern Morgen wollten sie nach
Gerolstein. Sie gingen einen hohen Berg rauf, das war ein Maar. Sie
sahen vor sich auf dem Berg schon Gerolstein. Als sie in Gerolstein
waren, waren sie ganz schmutzig. Sie wollten aber nichts essen, am
Nachmittag fuhren sie? nach Daun, sie fragten einen Dienstmann, ob in
seinem Hotel noch Platz wär zum Schlafen, der sagte, es wär noch ein
Zimmer frei. Sie gingen nach dem Hotel und fanden noch ein Zimmer.
Unserm Lehrer sein Freund war müde und er legte sich ins Bett, unser
Lehrer steckte seine Pfeife an und las ein Buch. Fritz T.
Gedichte aus der Geographiestunde.
Im Alpental da ist es schön
Wo die rauhen Winde wehn
Hoch in den hohen Bergen.
Und auch der Schnee liegt jetzt noch da,
Die Gletscher frieren da zu Eis
Und Leute ziehen wieder hin
Und fahren mit den Schlitten. Walter L.
Dort oben in der Schweiz,
Da ist es wunderschön.
Da kann man Wiesen sehn
So gruün. — Mit Vieh.
Dort auf den Schweizer Höhn
Wo rauhe Winde wehn —
Im Frühling aber kommt
Die Sonn am Horizont
Bis auf die Schweizer Höhn.
Dann ist es wunderschön. W B
Es braust der Wind mit aller Kraft
Und Blitz auf Blitze zucken.
Die Wellen des Meeres spritzen hoch
Und ist arges Donnergekrache.
Das schäumende Meer heult hin und her,
Die Wellen schlagen am Felsen her,
Kein Schiff sieht man auf dem Meere mehr,
So wild ist heut das Meer. Wilhelm R.
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