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Das Wasser sprudelt aus der Erde. Streiche die
Segel ein. Stahl ist spröde. Pflücke die Blumk. Es
fällt kein Baum auf einen Streich.
Der Landmann mag wohl streuen den Samen auf das
Land, doch Segen und Gedeihen, das kommt aus Gottes
Hand. Der sendet Tau und Regen und Sonn- und Monden-
sf:it der giebt zur Saat den Segen; ohn’ Gott kann nichts
gedeihn. .
Ein, einst, mein eil, eilst, heilst, Obst,
le.. ehrst, bege vermehrst, zunäc.
jd His kau. denkt, Gunst, wäl:
‘% „zu. 't. wirft, horcht, Damz
sin. „gt. S. ..,, Sumpf, vertilgt, be-
herzt, lernt, wölbt, Arzt, beengt, verfolgt.
Recht thun, läßt sanft ruhn. Mit Speck fängt
man Mäuse. Der Hund lernt Wache stehn, ins Was-
ser gehn. Fleiß und Kunst giebt Brot und Gunst.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Der Mensch denkt, Gott lenkt. ~
Nimnist du dem Vogel Nest und Ei, ist's mit Gesang und
Obst vorbei. Laß doch in Ruhe, liebes Kind, die Tierchen,
die so nützlich sind.
Reicht, streicht, recht, sprecht, lügt, pflügt,
straft, pflegt, strömt, spricht, Pflicht, Pfropf
Sptu"te sprang, Strang, streng, Strun
Der Landmann pflügt den Acker. Der Jäger streift
durch) Feld und Wald. Die Mutter pflegt ihr krankes
Kind. Das Schiff streicht durch die Wellen. Die
Schwester sucht Erdbeeren für ihren kranken Bruder.
Der Lehrer straft den trägen Schüler.