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29. Ueber den Nutzen des Eiseus.
1. Einleitung: Allgemeiner Werth.
2. Ausführung: Es dient zur Herstellung
A) a) von Gebäuden (Wohn-, Garten-, Stations
häusern);
p) von Brücken;
e) von Schiffen nnd Bahnen.
6) von Geräthschaften, wie
a) Maschinen und Werkzeuge für
Jäger, Krieger;
bp) Instrumente für Wissenschaft, Kunst;
c) Spiel und Putzsachen;
O) als Färbemittel;
D) als Heilmittel in Quellen. Arzneien.
3. Schluß. Vergleich mit den edlen Metallen seinen Nu—
tzen betreffend.
30. Ueber den Nutzen des Holzes.
Plan: Aehnlich wie Nr. 29.
31. Die Münzen.
J. Was sind die Münzen (geprägte Metallstücke, ge—
setzlicher Werth beigelegt, Austauschmittel oder Geld?
n. Anerfschted zwischen Münzen und Geld.
(Nicht alle Münzen fsind Geld; nicht alles Geld ist Münze).
III. Form der Münzen Gine runde Platte mit er—
habenem Gepräge, das Brustbild des Regenten, Vandeswappen
uͤ. s. w. darstellend; Hauptseite, Umschrift, Rundschrift).
1V. Stoffe, woraus die Münzen bestehen
Gold, Silber, Nickel, Kupfer, Bronce, Legierung des Goldes und
Silbers: Raugewicht, Feingehalt).
V. Werth der Münzen (Wird durch den Staat be—
stimmt und heißt Valuta.)
VI. Der österreichisch-ungarische Münzfuß: a) Goldmünzen,
b) Silbermünzen, c) Kupfermünzen und deren Beschreibung.
32. Die Papierbereitung.
s. Worauf schrieb man, als man das Papier uosch
gischt kannte? (tein, Erz gravirt; die Römer schrieben auf Holzta⸗
feln mit Wachs überzogen oder malten mit Farben auf Pergamentrollen;
die Araber auf Palmenblätter; die Chinesen auf Kattun oder Taffet; die
Egypter auf Schalen des Papyrus-Schilfes).
IJ. Wie und woraus verfertigt man es? (Lumpen, Sortirung, mit
Thlorkalk gebleicht, zu Brei gestampft: Halbzeng. Das Halbzeug muß gäh⸗
reu, faulen, wird zerschnitten, gerieben: Ganzzeug. Aus dieser Masse wird
das Papier geschöpft, getrocknet, geleimt)