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Mein Müdaderl. 
J mag wiadawöll sein, 
J mag wiadawöll wern, 
Mein Müdderl, dös old, 
Hat mi dena nu gern. 
'n Müadän eahn Herz 
Is an ewiga Brunn, 
Und so warm gehts daävan, 
Wie in Mai vo daͤ Sunn. 
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Mein Vada hat greint 
Und hat g'soat: „Jazt mäaschier!“ 
Bo da Nacht hat ma d' Muadi 
Wieda afthan dö Thür. 
Mein Vada hat g'soat 
Dass a nix meh hegat; 
Mein Müaderl, dös old, 
Hat sa Kiderl umdraͤht. 
Und in Kidelsack stöckt — 
Is's nöt viel, is's 4 weng, 
Awsä öbbaäs is dring'stöckt, 
Solang i nu denk. 
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Aft hat s' mas in d' Händ druckt 
Mit wuinadn Augn 
Und hat g'soat: „Bfüat di Gott, Franz, 
As wird da schan taugn! 
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Go guat wirds da taugn, 
Und i bitt di, sa braͤv; 
Af mä Göbn derffst vergössn, 
Af d' Lehrn denk af! 
Was i gsoat han, denk af; 
Stöll ja 's Betn nöt ein, 
Und i wir da schan betn, 
Däss d' qlückli sollst sein. 
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„As wird à dein Vada 
Af d' Löst wieda guät, 
Geh na hin und sa bräd, 
Dass nix aͤfkemma thuat. 
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Denn kundbar wirds all, 
Wanns d' as thuast nu so ghoam 
Bal voraͤth't di a Vöda 
Und bald dä nagst' Moahm. 
Und voraͤth't di koan Vödä 
Wann d' Moahman nix sagn, 
Gat schan andune Leut, 
Dö dö Botschaft hoamtragn. 
Kundbar wird alls, 
Wann mas nu so ghoam thuat, 
Heut varoth't oan'n da Stiefel 
Und moring da Huat. 
Dö Köglstadt grath, 
Und wo s tanzen, dass 's staubt, 
Dö zwoa Plätz ham da 's Geld 
Schan dös mehrastä g'raubt. 
Bfüat di Gott! Bfüat di Gott! 
Und kehr halt wieda um, 
Wann dä s' Ertl ganz ausgeht 
Und 8' Anbandeltrum! 
Und haͤn ma schan gstoribn, 
Und steht nixs meh/· 
Af da Welt vo dan'n Oltan 
Was Taodtnkreuz in d' Heh: 
So knia di halt hin, Franz, 
Und bet is an Eicht, 
Dass is denä da Herrgott 
n Himmel voleicht! 
Was d' hast, das woaßt eh, 
Und wo's is, das'l ä: 
In dä graoßbleamten Druhä 
Von Kamerl hibài. 
18. Zween Dichat, drei Pölsta 
Aft Lariche — beit, 
Däi das deniga recht sag! 
Du zigst as af d' Leut.