Full text: [Theil 2, [Schülerband]] (Theil 2)

VE 
gefüttert erden, . Dig Begierde , Mit der e8 Das vor, 
gelegte Kutter verzehret, beiweifet, mie ‚wenig es auf der 
Weide mülfe genoffen “haben. Das AYustreiben fhadet 
fogar dem: Biche, und auch der Mirchfehaft z denn bei 
dent. Yustreiben auf die Weide if das Bied dem Res 
Sen, der Kälte, der Hige abwechfelnd ausgefeßet ; e8 afhı 
Miet oft ungefunde von finkenden Nebeln verdorbene Luft, 
feißt Befläntmte und ungefunde Kräuter,‘ daraus 'febn 
Natürlich das Viehfterben oder wenidfiens audere Kranke 
Deiten. entfiehen, davon jene Wirthe nichts Leiden, welche 
ide Vieh nicht. fiäfs. austreiben, fondern meifieng im 
Stalle füttern.‘ Der für das Seld fo unentbehrliche 
und noch day der” befte Dünger wird dur Yustreiben 
#8 BViches auf die Hufweiden verfhleppet, 
Sünfies Haupffück. 
on der DBiehzucht, 
He überhaupt. bon der Viehzucht zu Merken if 
bfihten des Landmannes bei der BViehuucht, 
Der Landmann zieht Bieh, um foldhe® Cheil8 zur 
Bearbeitung, teils zur Düngung feiner Yecer, „theils 
aber. que zu. eigener nd anderer Mahrung, oder auch 
jur. Kleidung zur gebrauchen, 
Mancherlei BSattungen des Viehes, 
Unter der. groffen Menge von Thieren, die es 
Bit, Zieht der Landmann mr diejenigen, welche in der 
Wirchfhaft einigen Nuken getvähren, oder welches einer: 
lei if, die zu obigen Endziwecken vorfüglih dienen; 
Bates
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.