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gefüttert erden, . Dig Begierde , Mit der e8 Das vor,
gelegte Kutter verzehret, beiweifet, mie ‚wenig es auf der
Weide mülfe genoffen “haben. Das AYustreiben fhadet
fogar dem: Biche, und auch der Mirchfehaft z denn bei
dent. Yustreiben auf die Weide if das Bied dem Res
Sen, der Kälte, der Hige abwechfelnd ausgefeßet ; e8 afhı
Miet oft ungefunde von finkenden Nebeln verdorbene Luft,
feißt Befläntmte und ungefunde Kräuter,‘ daraus 'febn
Natürlich das Viehfterben oder wenidfiens audere Kranke
Deiten. entfiehen, davon jene Wirthe nichts Leiden, welche
ide Vieh nicht. fiäfs. austreiben, fondern meifieng im
Stalle füttern.‘ Der für das Seld fo unentbehrliche
und noch day der” befte Dünger wird dur Yustreiben
#8 BViches auf die Hufweiden verfhleppet,
Sünfies Haupffück.
on der DBiehzucht,
He überhaupt. bon der Viehzucht zu Merken if
bfihten des Landmannes bei der BViehuucht,
Der Landmann zieht Bieh, um foldhe® Cheil8 zur
Bearbeitung, teils zur Düngung feiner Yecer, „theils
aber. que zu. eigener nd anderer Mahrung, oder auch
jur. Kleidung zur gebrauchen,
Mancherlei BSattungen des Viehes,
Unter der. groffen Menge von Thieren, die es
Bit, Zieht der Landmann mr diejenigen, welche in der
Wirchfhaft einigen Nuken getvähren, oder welches einer:
lei if, die zu obigen Endziwecken vorfüglih dienen;
Bates