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da war die erffe Derrfbalt oder Gewalt, name
lich der YAeltern über die Kınder. Und die erite
Unterthänigkeit oder Sehorfam, ndmlich der
Kinder gegen Die YHeltern.
Wie die Kinder alt und fark genug wurden,
und ihr Nahrung und Erhaltung felbft beforaen
Fonnten, wollten fie auch eine Familie füiften.
Diefe Aeltern gaben ihnen daher etwas eigene$,
und ließen fie von fich As fich nun die Mens
fehen immer mehr vermehreten; fo gab es auch
immer mehr Familien, und diefe breiteten fich
endlich Hber die Erde aus, So Iana, Pla
da war, ging das wohl an. Ein Fieck aber
war doch beffer, mie der andere. . Sut Waller,
gute YAecker , gute Weide, gut Hols war doch
nicht allentHalben gleich glt zu finden, Cine je:
de Familie wollte gern das Befßite befiken, Wer
aber was Gutes hatte, wollte es nicht hergeben.
Da entfand Feindfihaft unter den Familien.
Daß Gott den einen mehr gefeguet hatte, weil
er fleißiger und fremmer mwarz Das 'verdroß
den andern. Da wurde aus Feindfchaft Ges
mwaltthätigFeit, und einer fchlua den andern f0DEs
oder wenn die, eine Familie ftärker war als die
andere, fo jagete die (Färkere die (hma here Far
milte weg, und raubete ihnen das Yhriat. Wenn
num die, welche vertrieben maren, Seicgenhett
fanden: fordcheten fie id, und thaten den Raus
bern wieder alles zu Leid, was fie Fonnten.
Hatte aber diefes beftändig fo fortgedauert ;
fo hätte das menfchlihe Gefhlecht fih nicht, fo
wie gefshthen ift, verntehren Finnen, fondern wd-
re bald zu runde gegangen, Da frafen viele
Familien zufammen, Dr fagefen; „ Air ‚mol
; 3 en