130 II. . L) Gespraͤche.
Zeuge) ein Pelz mit seinem Kragen und seinen Auß
schlaͤgen; ein Mantel, welcher vornehmlich im Regen
und anderm beschwerlichen Wetter nuͤtzet ) Auf der
Peruͤkenstange sehe ich eine Knotenperuͤke, eine runde
Peruͤke und eine Beutelperuͤle. Auf dem Tische liegen
Struͤmpfe mit Zwickeln und Struͤmpfbaͤnder, ein
Muff; eine Nachtmuͤtze, unter derselben das Hals⸗
tuch; daneben die Knieschnallen, die Schuhschnallen
und die Halsbinde; an dem Tische lehnt sich der Stock
mit seinem Knopfe, und der Degen, welcher aus dem
Gefaͤße und der Klinge besteht. Das Gefaͤß hat
einen Knopf, einen Griff, einen Biegel und ein Stich⸗
blatt. Die Klinge steckt in einer Scheide. An der
Scheide ist befestigt das Degengehaͤng, welches dient,
den Degen an die Seite zu guͤrten. Auf dem Boden
seh ich Stiefeln, mit ihren Absaͤtzen, Sohlen und dem
Oberleder. Das oberste Stuͤck ist umgeschlagen,
um den Riemen zu zeigen, woran man die
Stiefeln in die Hoͤhe zieht; daneben liegen Pantof⸗
feln und Schuh mit ihren Riemen; auch Halbstiefeln,
die an den Seiten zugeschnuůrt werden. Mich deucht,
die Sachen auf dem Tische und auf dem Boden muͤß⸗
ten ordentlicher verwahrt seyn. Die eine Seite des
Cisches ist von dem Lichte abgekehrt, und daher dunkel.
Der schwarze Strich bey dem Degen ist der Schatten
desselben. mi n
u M. Du
mnerh. Bey solchen Stellen ist nur die Namenlehre,
hesonders in fremden Sprachen, und einige unvollständige
pein snlr Sachen der Zweck. Will man
loͤss auf autliehe Sacherkenntniss sehen; so sind sie
uberslũssig.