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Breund, ein Profeffor der Litteratur Hat den Wilhelm Tell ins
Hranzöfijche überfeßt. — Er Hat einen febhaften Seift,. — Im
Winter leben wir in der Stabt, im Sommer auf dem Lande, —
In September Lomme id wahr[hHeinlidh nad) Paris, — Du wirft
bald die Nachricht erhalten, vaß ich Profeffor der Gefchichte in Fena
geworden bin, — Die geheiligten Namen des Freundes, des Vaters,
bes Satten, des Sohnes, der Mutter, des Menfjhen überhaupt,
viefe behaupten ihre Nechte immer und ewig. — Der Homer, der
Sophokles, der Shakefpeare, der RNacine, der Corneille, der Göthe,
ber Schiller findet fihH unter feinen Büdhern, — JAH kenne ihn, es ift
ber Baumgarten von Akzellen,. — Ift die Orammatik nur ein
Anhang des WörterbuhHs? — Ich verbeffere, erzählt Courier,
einen Plutarch, den man in Paris drudt,
=
N
EYartiele partitif est suapprima6 en allemaxd
(Gr. $ 203),
Anziehen,
Ara,
Bebaut,
Birne,
Brob, N.
Dorf, »
Edel,
Eltern (bie),
Engel,
Saul,
Beblen,
Bleifh, N
Slur,
Gruct, fo
Gebirastette,
attirer. ;
mauvais, mö-
chant.
cultive.
poire. f.
pain. M,
village. »
noble.
parents (les),
ange, mM,
mauvais(littera-
lem. : pourri).
manquer (faire
une faute),
viande, f.
campagne. »
fruit. M.
chaing de mon-
tagnes. fo
Gebanle, m. pensee, f.
Genigen, suffüre,
Sewerbfam, industrieux.
rund, % raison.
Days, N. Maison,
Veinwanbd, toile. “
Pfeffer, poivre. mM,
Keinlich, propre.
Neijende (ber), voyageur, »
Salz n. Bel. »
Sorge, f. souci. »
Sorg{antty soigneusement.
Tabad, tabac »
Zug, %. drap. »
Berlaufen, vendre,
Waare, marchandise, f.
Willkommen, a a
8).
Rwilchen, entre,
Seben Sie mir Brob, FleifhH, Wein, Waffer, Salz und Pfeffer.
— Solde Gründe Können nicht genügen, — Outer Tabad {ft
dent Reifenden wilfonımen, — Kleine Bücher mit großen Gedanken.
— Bwifjchen der Gebirgskette von Venezuela und dem antillijdhen