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Rünig von Preußen, farb 1786. — Der Monat Mai war diefes
Jahr Kälter als gewöhnlich. — Heinrich der Dritte war der jüngfte
Sohn Heinridhs des Zweiten, — Der Rhein trennte Frankreich von
dem Großherzogthum Baden, — Die Köchin Kaufte drei Pfund
Butter, zwei Dutend Eier, drei Flafden Wein und einen Krug
Bier, — Effen Sie ein Stücdhen Brod mit einem Bischen Steijch
und ein wenig Gemiüje. — Wie viel Ellen Tuch haben Sie ges
Kauft? — Die Stadt Baris ift nicht fo groß.als die Stadt London.
— In weldem Hotel Logiren Sie? In ver Stadt Paris. — IH
jeane den aNlerdyriftlichften König, meinen Schwager, und Frankreichs
ganze8 tönigliges Haus; id fegne meinen heim, den Karbinal,
und Heinridy von Guife, meinen edlen Better; ich fegne aud) den
Papft, den heiligen Statthalter Chrifti, der mich wieder fegnet.
uf)
Noms de temps (Gr. $$ 209 et 210).
Abend,
Noreifent,
April,
Aion, N.
Auffiüthren,
Beginnen,
Bewegungs f.
brenleaion,
soir,
partir. .
avril, »
Asie. f.
representer.
commencer.
mouvement. m.
Legion d’hon-
neur,. fÜ
Electre. »
recevoir.
loin (au loin).
töt. |
compagnie (SO-
Ciete, es vi-
sites). f.
Gewöhnlig, ordinairement.
Jagd, chasse, 3
MM.
Cleftra,
Srhalten,
5
Till
Befellihaft,
Mehrere, plusieurs.
Mittwodh, mercredi, MM,
Morgen, matin. »
Nachmittag, m. apres-midi. M.
Orden, » decoration(CrolX)
Dfllich, oriental. ([{f.
Sountag, dimanche. m.
Speifen, diner (manger),
Spielen, jouer.
Strom, torrent, MM.
Stit, n. piece. fo
Tod, m, mort, »
Berbergen, cacher.
Vormittag, avant-midi. 8.
Wandern, (marcher) emi-
grer.
Beltrehnung, &r0, fo
Aug, . train. m.
Morgens arbeite ih und Abends gehe id ing Theater, —
Diefen Abend will ih nach Berlin abreifen, — Nachmittags haben
wir gewöhnlich SGefelljhaft bei ung, — Sonntags wird oft auf
dem Sande! gefpeift. — Kommen Sie lieber 2 VBors cder Nachmit»
1. auf dem Land, & la campagne, — 2, fommen Sie Weber, aimez-10uS mienz
(pref&rez-vous) venir.