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die ficherften. — Fch Jah niemals einen nachläffigeren Menjhen. —
Die Menjchen würden weniger unglücklich fein, wenn fie fich mehr
[iebten. — Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Un-
bekannte, — Der Berftändige findet faft alles Lächerlidh, der Vers
nünftige faft nichts. — Das Schöne ift mit dem Suten eng vers
bunden. — Thue das Gute ohne eigennüßige Abfidten. — Das
Beffere ft nicht immer gut, — Der Menfcdh ftrebt nach dem
Höchften, dem Beften. — Die Großen und die Keinen find gleich
vor Gott, — Er ift groß im Keinen und Hein im Großen. — Wie
oft! vergißt man das Bedeutende über dem Unbedeutenden! —
Das Befte, was wir von der Sejchichte Haben, ift der Enthufiass
mus, den fie erregt, — Der Menjdy verlangt erft das Neue, fucht
dann das Nigliche und begehrt endlich das Sute, ;
|. wie oft, que de fois.
„4
Li
Rögime des adjeetifs,
GENITIF (Gr. 8 217).
Kufopferung, f. sacrifice, m.
Bar, nu (depouille,
prive de),
Ehre, » honneur. »
SGingeden?, se souvenant(qui
se souvient).
lerre, fo
dedommage-
ment. mM,
ähig, capable,
Salt, Presque-
Gefeßz, N. ol. f-
Oel sür.
Gerr{hen,
Lebig,
Ceer,
Milde,
Schäfer,
Schulb,
Schhwaßen, 7.
Sonderbar,
Berletzen,
Berluft, Mo
Boll,
Welt, f.
regner (regne).
delivre, libre de.
vide (prive de),
las (fatigu®).
berger. m,
faute, «fl.
Bavardage. M,
singuller,
violer,
perte. f-
plein.
monde. mM.
Unfer Freund if jeder Aufopferung fähig. — Die Erve ift voll
ver Güte des Herrn. — Ohne Herz ift die Welt aller Freuden
(cer. — Bift dur meiner noch eingedent? — Aller Schuld bift du
jet Tedig. — Sie ift der Sonne müde und ihres Lebens, — Faft
jever Berluft Hi eines Crfaßes fähig. — I bin des Weges nicht
fundig 1. — Er mar feiner felbft nicht mehr bewußt 2, — Ih bin
Deiner fo gewiß als meiner felbft. — Der Wolf fagte zum Schäfer;
Ich bin ein fo fonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer
1. fundig fein, connattre (litter. &tre instruit de), == 2, feiner felbft nicht
bewußt feiz, n’avoir plus cOnsoience de s0i-möm6.