Prof. Dr. Ernst Horst Schallenberger 
Mentor der Schulbuchforschung 
14.8.1925-31.3.1987 
mett 
Erzä 
hafte». 
und Römer, geb. n. M. —.80. 
Erganzungsheft: Griechische 
Sagen, ßm Drucks 
Beide Teile (I. u. II.) 
znsammengeb. n. M. 1.40. 
III. (Quarta): 
Altertum, geb. n. M. 1.20; mit 
4 Geschichtsk. geb.n.M. 1.50. 
IT. (Untertertia): 
Vom Tode d. Augustus bis z. 
Ausgang des Mittelalters, 
geb n. Ji 1.20; mit 3 Ge¬ 
schichtskarten geb. 11. Ji 1.50. 
Y. (Obertertia): 
Deutsche u. preuß. Geschichte b. 
z. Jahre 1740. geb. n. Ji 1.20; 
m.2 Geschichtsk. ge6.n.„&l. 40. 
VI. (Untersekunda): 
Von 1740 bis zur Gegenwart. 
Verfaßt von Gymn.-Direktor 
Prof. Wolfs in Schleswig, 
geb. n. M. 1.20, mit 2 Karten 
n. M 1.40. 
VII. (Obersekunda): 
Altertum. Mit l Tafel, 
geb. n. M. 2.40. 
Till. (Unterprima): 
Mittelalter u. Reformationsz. 
Mit l Tafel, geb. n. M 2.60. 
IX. (Oderprima): 
Neuzeit. Verfaßt von Gymn.- 
Dir. Prof. Wolff in SchleSw. 
^Erscheint Ans. Sept. 1901.] 
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der einzuprägenden Lehr- 
zahlen, kart. n. «^ — .50. 
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„Die bereits erschienenen Teile sind so ausge¬ 
zeichnet, dafs man das Schenksche Lehrbuch 
der Geschichte als ein höchst vortreffliches 
Lehrbuch der Geschichte für die höheren 
Lehranstalten bezeichnen mufs In der 
Auswahl des Stoffes ist das rechte Ma/s ge¬ 
troffen. Die Darstellung ist hlar, durch¬ 
sichtig, einfach und lebendig und dabei dem Alter 
der betreffenden Knaben so angemessen, dafs das Buch 
zweifellos von ihnen gern zur Hand genommen 
und ungern wieder weggelegt werden wird. Zum 
Wohle des geschichtlichen Unterrichts mufs 
ich wünschen, dafs das Scher*"^-*:*' 
weitaus das beste seiner Zeit, b 
gang gewinnt." 
„Es ist eine hervorragende 
da es sowohl auf der Höhe der 
liehen Forschung steht als auch a 
pädagogischen Anforderungen 
spricht, so ist es ein vortrefj 
unsere Jugend in die Geschieh tt 
Es bietet ihr eine kräftige gesund 
sich nicht nur an das Gedäch 
vor allem an den Verstand, uno 
der Schüler, lehrt sie denken, 
gleichen und urteilen und ist de 
nicht nur die lebhafteste Teilnt 
auch wirkliche Liebe zu dem Gesc 
in unserer deutschen Jugend zu 
zu erhalten." (Zeitschrift f. d. Gry 
Dieses in voller Übereinstimmung mit den neuesten preußischen Lehrplänen vom 
Jahre 1901 stehende geschichtliche Lehrbuch für höhere Lehranstalten erscheint, um der 
Eigenart der beiden Hauptgattungen der höheren Lehranstalten möglichst gerecht werden 
zu können, in zwei Ausgaben, deren eine für die Gymnasien (A), die andere für 
die Realanstalten und höheren Bürgerschulen (B) bestimmt ist. 
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