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58 — 51 Eroberung Galliens durc^L Cäsar.
58 Besiegung der Helvetier Bei Bibracte. Vernichtung des
Ariovist bei Mülhausen.
Unterwerfung der belgischen Stämme (Nervier).
Unterwerfung der Seegaue (Veneter) und der Aquitanier
(P. Crassus). Zusammenkunft der Triumvirn inLucca.
Vernichtung der Usipier und Tenkterer, Rhein Übergang
(wiederholt 53), Übergang nach Britannien (wieder-
holt 54).
Aufstand des Vercingetorix^ Cäsars Niederlage bei Ger¬
govia, sein Sieg bei Alesia.
53 Tod des Crassus bei Karrhä durch die Parther.
52 Pompejus’ Versöhnung mit dem Senat.
49 — 45 Zweiter Bürgerkrieg (zwischen Cäsar und Pompejus
und dessen Partei).
Cäsar geht über den Rubico, gewinnt Italien, zwingt
des Pompejus Legaten Afranius und Petrejus bei
Ilerda in Spanien zur Kapitulation.
Niederlage Cäsars bei Dyrrhachium. Sein Sieg bei Phar¬
salus. Pompejus am ägyptischen Strande ermordet.
Alexandrinischer Krieg.T
47 Pontischer Krieg gegen Pharnakes. Schlacht bei Zela
(Teni vidi vici). t \
Cäsars Sieg bei Thap^usLin i^frika. Tod Catos (Uticqnsis^,,
Cäsars Sieg bei Muncla ir/ Spanien. (
Cäsars demokratische Monarchie. Sein Versuch
der sittlichen, sozialen und politischen Erneuerung
der römischen Welt. Kalenderreform (Sosigenes).
44 (Idus, 15. März) Cäsars Ermordung (M. Brutus, C. Cassius,
Tillius Cimber, Casca, D. Brutus).
44—43 Mutinensischer Krieg des C. Julius Cäsar Octavianus,
Hirtius und Pansa gegen M. Antonius. Ank-v,»/*» Hw-'■>
43 Zweites Triumvirat; ^ümvian, Antonius und Lepidus.
Blutherrschaft. Cicero bei Cajeta ermordet.
42 Cassius und Brutus, in zwei Schlachten bei Philippi ge¬
schlagen, töten sich. ^ 'S-»., u
Vertrag der Triumvirn zu Brundisium.
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