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III. Aus der Natur.
136. Das Buch der Natur.
Ein großes Buch ist aufgestellt,
kein schön'res gibt's auf weiter Welt!
Mit Bildern ist es ausgeschmückt,
die herrlicher man nie erblickt,
und überall liest man erfreut
von Gottes Lieb' und Herrlichkeit.
Und fragst du, wer dies Buch verwahrt,
das so viel Wunder offenbart,
o, geh hinaus in Feld und Flur!
Das Wunderbuch, es heißt Natur.
Agnes Franz.
127. MOnqνν.
I. Wer scohlũüqt so rasch an die Renster mir
mit sohoansten, grimen Zveigenꝰ
Der junqe Morgenwwind ist nier
u ν lu aαο.
Heraus, heraus, du Menschensohmn!“
so vruft der heclee Geselle,
„es schudrmt von hrühlingswonnen scohon
vor deiner Kammerschavelle.
Hörst du die Kũfer summen niclitꝰ
Hörst du das Glas nicht Rlirren,
vwenn sie, betuubt von Duft und Liclit,
nhart an die Scheiben schivirrenꝰ
Die Sonnenstrahlen stehlen sich
benende durch Blätter und Ranscen
und necken auf deinem Lager dich
mit blendendem Schrveben und Schavamscen.
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