80 Lernzahlen. 
1609. Der jülich-klevische Erbfolgestreit zwischen Brandenburg 
und Pfalz-Neuburg (—1666). 
1612—1619. Matthias. 
1618. Johann Sigismund von Brandenburg erhält das Herzog¬ 
tum Preußen. 
1618—1648. Der dreißigjährige Krieg. 
1619—1637. Ferdinand Ü. 
1620. Friedrich V. von der Pfalz wird auf dem Weißen Berge 
bei Prag geschlagen. 
1626. Waldstein besiegt Mansfeld an der Dessauer Elbbrücke. 
1626. Tilly siegt über Christian IV. bei Lutter am Baren- 
**■* V 0 berge. 
^4?? ‘^^^^^29. ^ Das Restitutionsedikt. 
1630. Waldstein wird entlassen (Kurfürstentag zu Regensburg). 
1631. Tilly zerstört Magdeburg. 
1631. Schlacht bei Breitenfeld (Gustav Adolf — Tilly). 
v 1632. Schlacht am Lech (Gustav Adolf — Tilly). 
1634. Schlacht bei Nördlingen. 
1635. Friede zu Prag. 
1637—1657. Ferdinand III. 
\1640—1688. Friedrich Wilhelm der Große Kurfürst. 
1648. Der Friede zu Münster und Osnabrück. 
2. Bildung des brandenburg-preußischen Staates und der österreichischen 
Großmacht. 
1643—1715. Ludwig XIV. 
1656. Schlacht bei Warschau (der Große Kurfürst und Karl X. 
Gustav). 
1658—1705. Leopold I. 
1660. Der Friede zu Oliva bestätigt die Unabhängigkeit Preußens. 
1667—1668. Der erste Raubkrieg Ludwigs XIV. (gegen die spanischen 
Niederlande). 
1672—1679. Der zweite Raubkrieg Ludwigs XIV. (gegen Holland). 
1675. Schlacht bei Fehrbellin. Das Herzogsgeschlecht von Brieg, 
Liegnitz und Wohlan stirbt aus. 
1679. Friede zu St. Germain. 
1681. Straßburg kommt durch Verrat an Frankreich („Reunionen"). 
1683. Zweite Belagerung Wiens durch die Türken (Starhemberg). 
1685. Aufhebung des Ediktes von Nantes. Die Refugies. 
1688—1713. Friedrich III. (seit 1701 König Friedrich I.). 
1688—1697. Der dritte Raubkrieg Ludwigs XIV. (gegen die Pfalz).