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Gesang Max Schneckenburgers: „Lieb Vaterland, magst ruhig sein;
fest steht und treu die Wacht am Rhein!" Die aber nicht mit
hinaus in den Krieg ziehen konnten, Kinder, Frauen und Jung¬
frauen, arbeiteten zu Hause aufs eifrigste für die Pflege der Ver¬
wundeten. Unsere treffliche Heeresorganisation behütete uns vor
v. Moltke
einem Überfalle und führte die deutschen Heere unter ihren aus¬
gezeichneten Führern zu glorreichen Siegen. Von früh Ins spat
waren der König, Graf Bismarck, sein „treuer Korporal" Kriegs¬
minister o. Roon und der schweigsame Schlachtensmner v. Mo Ute
thätig Tag und Nacht trugen die schnaubenden Dampfrosse die
Roon.
Sternmetz. Vogel v. Falkenstem.
Truppen an den Rhein. Es wurden drei igeere ausgestellt: Die
erfte Armee unter dem General ». Steinmetz stand tu der
Geaeud »im Saarlonis und Saarbrücken; sie bestand imr aus
Preußen. Die zweite Armee, Preußen, Heften und s°ch,-n,
jährte der Prinz Friedrich Karl: sie stand bet Zwecbrncken.